Aufruhr in Oxford
«Die Geschichte des feministischen Kriminalromans beginnt 1935 in Großbritannien, mit Dorothy Sayers‘ Roman ‹Aufruhr in Oxford›.» Deutschlandfunk
Am Mädchencollege in Oxford geschehen merkwürdige Dinge: Schülerinnen erhalten Drohbriefe, eine Puppe hängt von einem Messer durchbohrt an einem Dachbalken. Talare werden verbrannt, Manuskripte zerstört. Der Dekan bittet die Krimiautorin und ehemalige Absolventin Harriet Vane um Unterstützung. Sie beginnt zu recherchieren, bemüht, einen Skandal zu vermeiden. Als sie nur knapp einem Mordanschlag entgeht, eilt Lord Peter Wimsey, Amateurdetektiv und Ermittler aus Leidenschaft, ihr zu Hilfe …
Der zehnte Band der Reihe in attraktiver Neuausstattung.
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Original Titel | Gaudy Night |
Veröffentlichung: | 16.07.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,7 cm / B 13 cm / 749 g |
Seiten | 672 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 26.00 |
Preis AT | EUR 26.80 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Ein Fall für Lord Peter Wimsey 10 |
ISBN-13 | 978-3-805-20081-3 |
ISBN-10 | 3805200811 |
Über den Autor
Dorothy L. Sayers, 1893 - 1957, legte als eine der ersten Frauen an der Universität ihres Geburtsortes Oxford ihr Examen ab. Mit ihren mehr als zwanzig Detektivromanen schrieb sie Literaturgeschichte, und sie gehört neben Agatha Christie und P.D. James zur Trias der großen englischen «Ladies of Crime». Schon in ihrem 1923 erschienenen Erstling «Ein Toter zu wenig» führte sie die Figur des eleganten, finanziell unabhängigen Lord Peter Wimsey ein, der aus moralischen Motiven Verbrechen aufklärt. Dieser äußerst scharfsinnige Amateurdetektiv avancierte zu einem der populärsten Krimihelden des Jahrhunderts.