Cover: Bellevue
Andreas Russenberger
Bellevue
- Kriminalroman
ISBN: 978-3-734-93082-9
0 Seiten | € 12.99
E-Book [Kindle]
Erscheinungsdatum:
10.07.2024
Krimi
Andreas Russenberger

Bellevue

Kriminalroman

4.00/5.00 bei 1 Reviews
4.3/5.00 bei 65 Reviews - aus dem Web

Ein Fernsehkrimi wird in Zürich gedreht, unter anderem im Umfeld der Universität. Das Drehbuch basiert auf dem Bestseller von Literaturprofessor Martin Hegel. Nach Beendigung der Dreharbeiten verschwindet dessen Assistentin, und Hegel wird erpresst. Er soll Lösegeld bezahlen. Armand Muzaton, Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, stößt auf ein undurchsichtiges Geflecht aus Abhängigkeiten und Lügen. Armand kann bei seinen Ermittlungen wieder auf die Hilfe seines Freundes Philipp Humboldt zählen, doch auch sie können die sich anbahnende Katastrophe nicht verhindern …

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Postleitzahl
Veröffentlichung:10.07.2024
Art des MediumsE-Book [Kindle]
Preis DEEUR 12.99
Preis ATEUR 12.99
Auflage1. Auflage
ReihePhilipp Humboldt 5
ISBN-13978-3-734-93082-9
ISBN-103734930820
EAN/ISBN

Über den Autor

Andreas Russenberger hat in Zürich Geschichte und Politologie studiert. Nach weiteren Diplomen an der Universität St. Gallen und der Stanford University (USA) machte er Karriere bei einem globalen Finanzkonzern. Neben dem Schreiben bestreitet er Triathlon-Wettkämpfe auf der ganzen Welt und engagiert sich im sozialen Bereich. Der Autor lebt mit seiner Familie am Zürichsee. Seine Bücher sind auf den Bestsellerlisten zu finden. »Langstrasse« ist sein vierter Roman.

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Ein Blogbeitrag zu diesem Buch

Bellevue

Etwas schwächer, als die vorigen Bücher

Helgas Bücherparadies

1 Kommentar zu diesem Buch

4/503.10.2024 - 08:26 Uhr

Etwas schwächer, als die vorigen Bücher

Martin Hegel wird erpresst und wendet sich an Philipp Humboldt. Seine Assistentin ist entführt worden und er soll Lösegeld bezahlen. Auf keinen Fall soll die Polizei eingeschaltet werden. Philipp wendet sich dennoch an den Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, Armand Muzaton. Wird die Lösegeldübergabe funktionieren und werden sie die Assistentin lebend finden?

Dies ist bereits der fünfte Fall für Philipp Humboldt und Armand Muzaton und es erwartet einen eine Geschichte, die jedoch nicht ganz meine Erwartungen erfüllte. Die Erzählung teilt sich in zwei Handlungsstränge: Zum einen erleben wir die Erpressung und die Suche nach der Assistentin, während zum anderen Philipps Sohn in einem Feriencamp einen eigenen Fall mit seinen Freunden löst.
Die Einleitung des Buches zieht sich etwas und lässt die Spannung nur langsam aufkommen. Besonders auffällig ist, dass der Autor diesmal nicht im gewohnten Bankenmilieu bleibt, was auch dazu führt, dass die gewohnte Atmosphäre und die damit verbundene Spannung etwas verloren gehen.

Fazit: Für mich ist das Buch schwächer als seine Vorgänger. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten und der nur leichten Spannung schafft es der Autor, das Ende mit einer unerwarteten Wendung zu gestalten, die mich letztlich versöhnt hat.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐

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