Berlin: Die Goldenen Zwanziger / Tödliche Swing-Tänze
Berlin: Die Goldenen Zwanziger
Bruno Kinsky, Vorsitzender eines der berüchtigten Ringvereine Berlins zur Zeit der Weimarer Republik, war Kriegsteilnehmer im Großen Krieg, geriet danach auf die 'schiefe Bahn' und etablierte sich schließlich nach einigen gelungenen Coups als eine Art Gentleman-Verbrecher mit einem originellen Lokal, dem Sing-Sing in der Berliner Chausseestraße sowie einem Varieté. Seine Freundschaft mit dem obersten Kriminalisten Ernst Gennat lässt ihm zahlreiche Möglichkeiten... hier erzählt er seine Erlebnisse selbst!
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Veröffentlichung: | 16.05.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 223 g |
Seiten | 184 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 11.99 |
Preis AT | EUR 11.99 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Berlin: Die Goldenen Zwanziger 5 |
ISBN-13 | 978-3-759-81543-9 |
ISBN-10 | 375981543X |
Über den Autor
Unter dem Pseudonym Tomos Forrest wie auch unter seinem Klarnamen hat der Autor zahlreiche historische Romane, Krimis und auch neue Erzählungen um Karl Mays Winnetou, Old Shatterhand, Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef veröffentlicht. Allein seine Reihe "Schwert und Schild - Sir Morgan" umfasst mehr als 50 Romane. Dieses Werk fällt nun ein wenig aus dem Rahmen seines Schaffens, gilt es doch, skurrile Dinge und Merkwürdigkeiten in seiner Heimatstadt Braunschweig aufzuzeigen, die er im Laufe seiner langen Tätigkeit als Gästeführer aufgestöbert und beschrieben hat. So entsteht ein ganz anderer Stadtführer, der den Leser auf unterhaltsame Weise dazu anregt, sich einmal unter anderen Gesichtspunkten durch die Stadt zu bewegen.