Brief aus Berlin
der erste Fall für Kriminaloberkommissar Abbo Reichel, LKA Berlin
der erste Fall für Kriminaloberkommissar Abbo Reichel, LKA Berlin
Dreifacher Mord an einer Person. Könnte sein, dass es so etwas nur in Berlin gibt oder vielleicht sogar nur in Berlin-Frohnau. Der Casinoturm direkt neben dem S-Bahnhof ist, wie das gesamte Gelände rundherum, eine einzige Baustelle. Es wird saniert, um- und angebaut, als ausgerechnet am Tag der Arbeit von einem Rentner, oder eher von seinem Pudel, eine Leiche auf der Baustelle gefunden wird. Ziemlich übel zugerichtet und erst nach Tagen identifiziert.
Der erste eigene Fall für den noch unerfahrenen Kriminalober-kommissar Abbo Reichel vom LKA Berlin. Und nur wegen der ziemlich desolaten personellen Lage im LKA unter seiner Leitung. Mit einem zusammengewürfelten Team, die meisten mit noch weniger Erfahrungen.
Persönliche Ablenkungen erleichtern die Ermittlungen auch nicht gerade. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass der Tote ein echtes Ekel war und jede Menge Leute einen Grund für seine Ermordung hatten. Auch wenn man natürlich eigentlich nicht einmal Ekel ermordet.
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| Veröffentlichung: | 11.09.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 506 g |
| Seiten | 374 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 16.00 |
| Preis AT | EUR 16.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-759-78521-3 |
| ISBN-10 | 3759785212 |
Über den Autor
Wie der Vater seines Kommissars Abbo Reichel geboren in Oldenburg i.O., zufälligerweise sogar am gleichen Tag.
Seit 1980 gelernter Berliner hat es ihn aus den damals üblichen Gründen in diese Stadt verschlagen. Seit „ewigen“ Zeiten verheiratet und – je nach Sichtweise – mit drei Töchtern gesegnet oder geschlagen. Praktischerweise haben seine Töchter die gleichen Geburtsdaten wie Abbo Reichel und seine Brüder, damit kann er sich die Daten wenigstens merken. Die Töchter haben auch friesische Vornamen, damit hören die Gemeinsamkeiten aber auch auf.
Beruflich hat es ihn in eine Branche verschlagen, die heute zumindest teilweise, und das durchaus zu Recht, als kriminell bezeichnet werden kann. Er ist gelernter Banker, war aber bei der Berliner Sparkasse tätig, also bei den tendenziell eher Guten oder zumindest etwas Besseren.
Nebenbei hat er seit Jahren in verschiedenen Zeitschriften eine ganze Reihe an Artikeln zu Paddeltouren und anderen Reisethemen veröffentlichen können, dazu auch noch entsprechende Reiseführer.
