Der Sarg ist keine Option
Ein Kokoschansky Krimi
Kokoschansky wird unschuldig in einen Autounfall mit einem Diplomatenfahrzeug verwickelt. Doch zu seiner Überraschung möchte der Unfallverursacher keine Polizei einschalten. Stattdessen will er den Journalisten mit Geld abspeisen, doch Kokoschansky lehnt ab. Gegenüber den Polizisten verweigert der Unfalllenker seine Identität, setzt sich in seinen ramponierten Wagen und fährt davon. Rasch entpuppt sich der Fahrer als Angehöriger der russischen Botschaft. Kokoschansky macht im Außenministerium Druck und erlebt eine Abfuhr. Noch in der gleichen Nacht erhält der Journalist Drohmails, er solle diesen Unfall vergessen, es gäbe auch andere Möglichkeiten. Doch genau mit diesen Methoden sind die Russen bei Kokoschansky an den Falschen geraten.
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Veröffentlichung: | 15.11.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,5 cm / B 12,5 cm / - |
Seiten | 250 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 13.90 |
Preis AT | EUR 13.90 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-990-74253-2 |
ISBN-10 | 3990742531 |
Über den Autor
Geboren 1957 in Wien. Studium der Klassischen Philologie, Geschichte undZeitgeschichte, musikalische Ausbildung. Freier Schriftsteller, Sach-, Drehbuch- und Theaterautor, Dokumentarfilmer, Journalist, Autor der erfolgreichen „Kokoschansky“-Thriller. Verfasste Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien, Verfasser zahlreicher Artikel, Gestalter von TV-Beiträgen und Dokumentationen. Spezialisiert auf organisierte Kriminalität, Drogen, Sektenunwesen, Rechtsextremismus, Terrorismus und Politik. Gründer und Impresario der „Wien Drei Krimibühne“.