Cover: Der Tee der drei alten Damen
Friedrich Glauser
Der Tee der drei alten Damen
- Ein Genfer Kriminalroman. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Ein Wachtmeister-Studer-Roman
ISBN: 978-3-293-20334-1
336 Seiten | € 9.95
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Unionsverlag Taschenbücher und enthält ca. 297 Folgen.
Erscheinungsdatum:
22.06.2005
Krimi
Friedrich Glauser

Der Tee der drei alten Damen

Ein Genfer Kriminalroman. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Ein Wachtmeister-Studer-Roman

3.5/5.00 bei 257 Reviews - aus dem Web

Polizist Malan bewacht die nächtliche Einsamkeit eines Tramhäuschens, als ein eleganter Engländer auftaucht und sich schwankend seiner Kleidung entledigt. Im Genf der 1920er verhalten sich Mitglieder exklusiver Kreise plötzlich seltsam und sterben. Die Diagnose: Vergiftung. Der Kriminalfall: Ein einzigartiges Gebräu aus hoher Politik und toxischem Hexenkraut. Mit am Teetisch sitzen indische Maharadschas, experimentierfreudige Psychologen, sowjetische Geheimagenten, ein mystischer Meister und natürlich die Gastgeberinnen, drei alte Damen.

Schon Friedrich Glausers Krimi-Erstling verströmt das Aroma lustvoller Grenzüberschreitung und großer Menschenkenntnis.


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Postleitzahl
Veröffentlichung:22.06.2005
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12,5 cm / 380 g
Seiten336
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 9.95
Preis ATEUR 10.30
Auflage4. Auflage
ReiheUnionsverlag Taschenbücher
ReiheEin Wachtmeister-Studer-Roman
ISBN-13978-3-293-20334-1
ISBN-103293203345
EAN/ISBN

Über den Autor

Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien als Sohn einer Österreicherin und eines Schweizers, führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Erziehungsheime, Gefängnisse und psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb 1938 in Nervi bei Genua.

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