Cover: Der Tee der drei alten Damen
Friedrich Glauser
Der Tee der drei alten Damen
- Ein Genfer Kriminalroman. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Ein Wachtmeister-Studer-Roman
ISBN: 978-3-293-20334-1
336 Seiten | € 9.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
22.06.2005
Krimi
Friedrich Glauser

Der Tee der drei alten Damen

Ein Genfer Kriminalroman. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Ein Wachtmeister-Studer-Roman

3.4/5.00 bei 243 Reviews - aus dem Web

Als Glauser Geld brauchte, schrieb er seinen ersten Krimi - und gleichzeitig eine Parodie auf dieses Genre. Er läßt neben einer ganzen Anzahl fiktiver Personen auch vier Genfer Persönlichkeiten leicht verfremdet auftreten, die im doppelgesichtigen Genf zu Beginn dieses Jahrhunderts ihre mehr oder minder gewichtige Rolle spielten. Letzlich aber geht es im temporeichen und verwirrlich-bunten Cocktail aus Phantasie und Realität um die Frage nach dem Geheimnis, dem Mysterium schlechthin und nach den mannigfaltigen Mitteln zu seiner Erkenntnis.Daß dabei auch noch die hohe Politik hineinspielt, etwa mit dem Völkerbund, mit Ölfunden in einem indischen Randstaat und mit dem britischen und dem sowjetischen Geheimdienst, macht die Lektüre des Buches zum Vergnügen für all diejenigen, die Glausers feinsinnige Charakterzeichnung und Atmosphärengestaltung lieben.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:22.06.2005
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12,5 cm / 380 g
Seiten336
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 9.95
Preis ATEUR 10.30
Auflage4. Auflage
Reihemetro
ReiheEin Wachtmeister-Studer-Roman
ISBN-13978-3-293-20334-1
ISBN-103293203345
EAN/ISBN

Über den Autor

Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien als Sohn einer Österreicherin und eines Schweizers, führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Erziehungsheime, Gefängnisse und psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb 1938 in Nervi bei Genua.

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