Cover: Frau Helbing und der verschollene Kapitän
Eberhard Michaely
Frau Helbing und der verschollene Kapitän
- Der zweite Fall
ISBN: 978-3-311-30009-0
224 Seiten | € 15.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
14.10.2021
Krimi
Eberhard Michaely

Frau Helbing und der verschollene Kapitän

Der zweite Fall

4.3/5.00 bei 47 Reviews - aus dem Web

Fiete, der alte Seebär! Als Frau Helbing ihre demenziell erkrankte Nachbarin Frau Paulsen im Pflegeheim besucht, begegnet sie dort zufällig einem alten Angelfreund ihres verstorbenen Mannes. Früher ist Fiete Jacobsen von Hamburg aus als Kapitän um die halbe Welt gefahren, jetzt hockt der Arme buchstäblich auf dem Trockenen. »Gift ja nix hier«, beschwert er sich. Dem bringe ich mal eine Portion Labskaus vorbei, sagt sich die pensionierte Fleischereifachverkäuferin. Allerdings eröffnet ihr Fietes Betreuerin Frau Fischer unter geheimnisvollen Andeutungen, Herr Jacobsen werde bald umziehen. Und dann passiert es: Gerade als Frau Helbing das Heim verlässt, stürzt Frau Fischer aus dem Fenster im dritten Stock. Sterbend haucht sie noch ein letztes rätselhaftes Wort: »Morf.« Die passionierte Krimileserin Frau Helbing weiß sofort: Hier liegt ein Verbrechen vor. Als dann auch noch Fiete spurlos verschwindet, steckt Frau Helbing, sehr zum Unmut der Hamburger Polizei, mitten in ihrer zweiten Mordermittlung.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:14.10.2021
Höhe/Breite/GewichtH 20,5 cm / B 12,5 cm / -
Seiten224
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 15.90
Preis ATEUR 16.40
Auflage1. Auflage
ReiheFrau Helbing 2
ISBN-13978-3-311-30009-0
ISBN-103311300092
EAN/ISBN

Über den Autor

EBERHARD MICHAELY, geboren 1967 in Saarbrücken, studierte Jazz-Saxophon an der Musikhochschule Köln, hatte Engagements in verschiedenen Jazzprojekten und Musical-Produktionen und komponierte für eigene Bands. Seit er 2014 auf einer Pilgerreise die Liebe zum Schreiben entdeckt hat, lässt er seine Kreativität statt in die Musik in seine Kriminalromane fließen. Außerdem ist Michaely als Busfahrer für die Hamburger Hochbahn tätig. Seine Pausen und die ruhigen Minuten kurz nach Feierabend nutzt er, um in sein Notizbuch zu schreiben, denn was könnte besser zu Schauplätzen und Figuren inspirieren als seine täglichen Runden durch die Straßen der Hansestadt, mit den unterschiedlichsten Fahrgästen an Bord? Frau Helbing ist ihm übrigens in der Linie 5 begegnet, da kam sie gerade von ihrem Wocheneinkauf auf dem Isemarkt. Frau Helbing und der tote Fagottist ist Eberhard Michaelys erster Roman.

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