Cover: Frau Helbing und die schwarze Witwe
Eberhard Michaely
Frau Helbing und die schwarze Witwe
- Der dritte Fall
ISBN: 978-3-311-30026-7
208 Seiten | € 15.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
28.04.2022
Krimi
Eberhard Michaely

Frau Helbing und die schwarze Witwe

Der dritte Fall

4.3/5.00 bei 36 Reviews - aus dem Web

Wurstwaren sind natürlich nicht ganz dasselbe wie abgerissene Knöpfe. Trotzdem steht für Frau Helbing außer Frage, dass sie Herrn Aydin – der Arme hat Magen-Darm – in seiner Änderungsschneiderei vertreten wird. Schließlich kennt sie sich in den Räumlichkeiten im Hamburger Grindelviertel bestens aus: Früher war dort nämlich ihre Fleischerei untergebracht. Frau Helbing fühlt sich pudelwohl, die meisten Kundinnen kennt sie noch von früher. Allerdings ist die Zeit nicht stehen geblieben: Viele von ihnen sind inzwischen verwitwet, und der neue Hausbesitzer, der hochnäsige Robert Weidenfels, spricht plötzlich von Mieterhöhung. Herr Aydin droht, sein Geschäft zu verlieren, und die langjährigen Bewohner können sich vielleicht bald ihr Zuhause nicht mehr leisten. Ein richtiger Immobilienhai, dieser Weidenfels! Doch noch in derselben Nacht kommt der Hausbesitzer ums Leben – ein Verkehrsunfall. Aber stimmt das wirklich? Für die passionierte Krimileserin Frau Helbing steht fest: Das war Mord – und sie wird dem Täter auf die Schliche kommen.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:28.04.2022
Höhe/Breite/GewichtH 20,5 cm / B 12,5 cm / -
Seiten208
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 15.90
Preis ATEUR 16.40
Auflage1. Auflage
ReiheFrau Helbing 3
ISBN-13978-3-311-30026-7
ISBN-103311300262
EAN/ISBN

Über den Autor

EBERHARD MICHAELY, geboren 1967 in Saarbrücken, studierte Jazz-Saxophon an der Musikhochschule Köln, hatte Engagements in verschiedenen Jazzprojekten und Musical-Produktionen und komponierte für eigene Bands. Seit er 2014 auf einer Pilgerreise die Liebe zum Schreiben entdeckt hat, lässt er seine Kreativität statt in die Musik in seine Kriminalromane fließen. Außerdem ist Michaely als Busfahrer für die Hamburger Hochbahn tätig. Seine Pausen und die ruhigen Minuten kurz nach Feierabend nutzt er, um in sein Notizbuch zu schreiben, denn was könnte besser zu Schauplätzen und Figuren inspirieren als seine täglichen Runden durch die Straßen der Hansestadt, mit den unterschiedlichsten Fahrgästen an Bord? Frau Helbing ist ihm übrigens in der Linie 5 begegnet, da kam sie gerade von ihrem Wocheneinkauf auf dem Isemarkt. Frau Helbing und der tote Fagottist ist Eberhard Michaelys erster Roman.

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