Friesensegler. Ostfrieslandkrimi
»Dieser Mann saß in einem Strandsegler, als er plötzlich Atemnot bekam. Ich vermute eine Vergiftung!« An ihrem freien Tag will Kommissarin Mona Sander endlich einmal Strandsegeln ausprobieren – eine beliebte Sportart auf der Insel Borkum. Doch als sie gerade richtig Fahrt aufnimmt, fällt ihr ein anderer Strandsegler auf, dem es augenscheinlich nicht gut geht. Paul Blome bricht nach Luft schnappend am Strand zusammen, alle Rettungsmaßnahmen sind vergebens und der Notarzt kann schließlich nur den Tod feststellen – augenscheinlich wurde er vergiftet. Als Mona dies ihrem Kollegen Enno Moll telefonisch mitteilen will, hat er eine groteske Neuigkeit für sie: Eine Silvia Blome, die Ehefrau des Toten, ist auf der Polizeistation aufgetaucht und hat behauptet, ihr Mann habe versucht, sie zu vergiften! Als sich am gleichen Tag auch noch die angebliche Freundin von Paul Blome bei den Kommissaren meldet und behauptet, seine Ehefrau wäre schuld an seinem Tod, ist das Chaos perfekt! Wollten sich die Ehepartner gegenseitig umbringen, oder hat jemand anderes die beiden vergiftet? Sollten beide getötet werden, oder war einer nur ein »Kollateralschaden«? Fragen über Fragen – doch wo ist die richtige Antwort. Als Mona Sander an den Tatort zurückkehrt, macht sie eine überraschende Entdeckung, die den Fall in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Offensichtlich war der Tote in kriminelle Machenschaften verwickelt. Liegt hier die Ursache für den Giftmord?
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Veröffentlichung: | 06.08.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,8 cm / B 12,9 cm / - |
Seiten | 180 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.99 |
Preis AT | EUR 13.60 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Mona Sander und Enno Moll ermitteln 46 |
ISBN-13 | 978-3-689-75030-5 |
ISBN-10 | 368975030X |
Über die Autorin
Sina Jorritsma ist das Pseudonym einer Autorin, die den rauen Charme des Nordens liebt. Die Ideen zu ihren Romanen kommen ihr bei langen Strandspaziergängen auf den friesischen Inseln. Sie benutzt ein Pseudonym, um ihre Umgebung besser beobachten zu können, denn oft fließen Ereignisse aus ihrem Umfeld in die Romanhandlungen mit ein.