
Frühstück mit Elvis
Ein Koblenzer Katzenkrimi
und ein schnurrender Ermittler
Kater Elvis, unfreiwillig obdachlos, reist als blinder Passagier nach Koblenz. Dort trifft er auf die zauberhafte Samtpfote Chloe, die ihm dabei hilft, seine ehemalige Katzenhalterin wiederzufinden. Elvis hat die besondere Gabe, die Menschen zum Erzählen zu bringen. Auf diese Weise wird er auf einen ungelösten Kriminalfall aufmerksam. Gelingt es ihm, die Wahrheit ans Licht zu bringen, zu verhindern, dass noch etwas Schlimmes passiert und auch das Herz der hübschen Chloe zu erobern?
Ein turbulent-liebevoller Katzenkrimi,
der auf leisen Pfoten heranschleicht und
zu einem spannenden Ermittlungs-Trip durch die Koblenzer Altstadt wird.
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| Veröffentlichung: | 10.08.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 307 g |
| Seiten | 288 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 13.99 |
| Preis AT | EUR 13.99 |
| ISBN-13 | 978-3-384-24739-1 |
| ISBN-10 | 3384247396 |
Über die Autorin
S. Sagenroth schreibt Bücher für Jugendliche und Erwachsene. Spannend, humorvoll, aber auch hintergründig und aktuell. Abenteuerliche Roadtrips mit viel Lokalkolorit, die immer weit über eine bloße Reise hinausgehen. Dies gilt für die mittlerweile vierteilige Serie A. S. Tory, zu der es auch ein Hörbuch gibt, die skurrile Zeitreise „Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück" und das neueste Buch "Frühstück mit Elvis" - Ein Koblenzer Katzenkrimi. Geschrieben wird oftmals zu Musik und nicht ganz zufällig haben ebenfalls ihre Protagonist:innen dafür ein Faible. Daher steht auch eine alte Schallplatte im Zentrum des Serienauftakts von A. S. Tory.
Im „richtigen“ Leben hat sie Jura, Germanistik und evangelische Religion studiert, ist Grundschullehrerin und lebt mit ihrer Familie und Katze in Koblenz.
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Eine tiefgründige Geschichte aus Katzensicht
Elvis befindet sich plötzlich im Tierheim und wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder mit Klärchen vereint zu werden. Ein Ausbruch muss sorgfältig geplant werden. Nachdem es ihm gelingt, trifft er auf Chloe, die sofort seine Aufmerksamkeit erregt. Sie ist fest entschlossen, ihm bei der Suche nach Klärchen zu helfen. Doch während ihrer Mission stoßen die Katzen auf einen alten Kriminalfall, den sie ebenfalls lösen möchten.Die Autorin versteht es hervorragend, die Gedanken und Dialoge der Katzen lebendig werden zu lassen. Die Art, wie sie miteinander kommunizieren und wie die Katzenbesitzer Elvis ihr Vertrauen schenken, ist sowohl amüsant als auch berührend. Besonders beeindruckend ist die parallel verlaufende Geschichte von Aylin, die mit starkem Heimweh kämpft. Was es mit Bruno auf sich hat, der nicht sehr vertrauenserweckend wirkt, verrate ich nicht.
Fazit: Die bildhafte Sprache und die humorvolle Erzählweise machten das Lesen für mich zu einem wahren Vergnügen. Obwohl ich selbst keine Katze habe, hat die Lektüre in mir eine unerwartete Sehnsucht nach einem pelzigen Begleiter geweckt. Die Autorin schafft es, eine leichte, lockere und gleichzeitig tiefgründige Geschichte zu erzählen.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐




























