Cover: Grabtanz – Joshua Trempes zweiter Fall
Erwin Kohl
Grabtanz – Joshua Trempes zweiter Fall
- Niederrhein-Krimi
ISBN: 978-3-939-25665-6
240 Seiten | € 10.95
Buch
Erscheinungsdatum:
31.01.2018
Krimi
Erwin Kohl

Grabtanz – Joshua Trempes zweiter Fall

Niederrhein-Krimi

2.00/5.00 bei 1 Reviews
4.1/5.00 bei 5 Reviews - aus dem Web

„Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. In Joshua Trempes zweitem Fall geht es um die Geschichte einer mysteriösen Serienmörderin.“
Nach einer durchzechten Sommernacht in Wesel-Bislich hat ein Rentner auf seinem Weg nach Hause eine gespenstische Erscheinung. Auf dem Friedhof hört er plötzlich leise Musik und er sieht durch den dichten Nebel eine junge Frau in einem roten Kleid, die auf einem Grab tanzt.
Ähnliche Erscheinungen folgen in den nächsten Tagen. Es stellt sich schnell heraus, dass alle Toten, auf dessen Gräbern getanzt wurde, Opfer von Verbrechen sind.
Joshua Trempe, der Düsseldorfer LKA Ermittler, wird eingeschaltet und zusammen mit dem Team der Mordkommission Krefeld jagt man dem Phantom nach


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Postleitzahl
Veröffentlichung:31.01.2018
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 12,8 cm / 311 g
Seiten240
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 10.95
Preis ATEUR 11.30
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-939-25665-6
ISBN-10393925665X
EAN/ISBN

Über den Autor

Erwin Kohl wurde 1961 in Alpen am Niederrhein geboren und hat diese herrliche Tiefebene seither nicht verlassen. Neben der Produktion von Hörfunkbeiträgen schreibt er als freier Journalist für die NRZ/WAZ und die Rheinische Post. Grundlage seiner Geschichten sind zumeist reale Begebenheiten, die Soziologie der Niederrheiner und ihre vielschichtigen Charaktere bilden den Hintergrund.

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1 Kommentar zu diesem Buch

2/530.06.2025 - 20:29 Uhr

Schade. Schöne Idee, aber ...

Eine Freundin hat mir das Buch empfohlen. Sie fand es spannend. Nicht nur wegen des Mordfalls, sondern vor allem, weil es ein Regionalkrimi ist und ihr die Schauplätze weitestgehend bekannt waren. Mir auch. Deshalb hatte ich mich auf die Lektüre gefreut. Leider bin ich komplett enttäuscht worden. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe.

- Die häufigen Wiederholungen, in denen beschrieben wird, wie eine Gestalt einen Grabtanz aufgeführt.
- Die allzu häufigen Beschreibungen der auf dem Grab tanzenden Figur (Kleidung, Aussehen, Auftreten, etc.), die schnell (unter falschen Verdacht) gerät.
- Das vorhersehbare Ende bzw. schon mittendrin der allzu vorhersehbare Verlauf der Geschichte.

Das alles könnte ich verzeihen, wenn es dennoch spannend geschildert worden wäre. Doch: Das Wörtchen "hatte" hat es in sich. Nicht immer lässt es sich vermeiden. Das ist in meinen Augen auch überhaupt nicht notwendig. Wer mit aller Macht versucht, das Wort durch umständliche Umschreibungen zu umschiffen, nun ja, der trifft meinen Geschmack damit ebenso wenig wie die Autoren, die eine allzu große Affinität zu "hatte" haben.

Ich habe von dem Autor noch weitere Bücher gelesen, die weitaus besser waren. Hier ist besonders "Der war schon tot" zu erwähnen. Dieses Buch hat - im Gegensatz zu Grabtanz - einfach nur Spaß gemacht!

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