Halsknacker
Ohrenreiberl, Wampenklatscher, Nackenstaucher – die feine Wiener Art der Boshaftigkeit.
Nicht hinter jedem plötzlichen Ableben steht ein Mörder. Aber hinter so manchem.
Dieses Buch ist ein besonderes Zuckerl für alle Freunde des schwarzen Humors sowie alle, die selbst gern einmal ein bisschen böse wären: In sieben skurrilen Kriminalgeschichten entführt Stefan Slupetzky seine Leser in das Wien vergangener Zeiten, zu Heumarkt-Catchern, auf eine ferne Bohrinsel oder den nächsten Golfplatz. Immer im Gepäck: unfehlbares Gespür für Lokalkolorit und gemeine Pointen.
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Veröffentlichung: | 02.04.2013 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 11,5 cm / 110 g |
Seiten | 112 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 8.99 |
Preis AT | EUR 9.30 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-499-25966-1 |
ISBN-10 | 3499259664 |
Über den Autor
Stefan Slupetzky, 1962 in Wien geboren, schrieb und illustrierte mehr als ein Dutzend Kinder- und Jugendbücher, für die er zahlreiche Preise erhielt.Seit einiger Zeit widmet er sich vorwiegend der Literatur für Erwachsene und verfasst Bühnenstücke, Kurzgeschichten und Romane. Für den ersten Krimi um seinen Antihelden Leopold Wallisch, "Der Fall des Lemming", erhielt Stefan Slupetzky 2005 den Glauser-Preis, für "Lemmings Himmelfahrt" den Burgdorfer Krimipreis. "Lemmings Zorn" wurde 2010 mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet. Im selben Jahr gründete Slupetzky ein Wienerliedtrio, das Trio Lepschi, mit dem er seither als Texter und Sänger durch die Lande tourt. Stefan Slupetzky lebt mit seiner Familie in Wien.