Hannover sehen und sterben
4. Kriminalfall mit Dr. Mark Seifert
Diese Frage stellt sich der 20-jährige Paul. In ihm existieren zwei unterschiedliche Persönlichkeiten, die – bis auf wenige Ausnahmen – nichts voneinander wissen. Ein Hannoverscher Bestsellerautor wird abends vor seinem Haus von einer unbekannten Gestalt getötet. Paul befürchtet, der Täter zu sein, kann sich jedoch an nichts erinnern. Kurz darauf beginnt der renommierte Psychiater Dr. Mark Seifert eine heimliche Affäre mit Pauls Mutter, bringt damit eine tödliche Kaskade ins Rollen. Es gibt ein altes, düsteres Geheimnis, dessen Aufdeckung einige Personen in Pauls Umfeld um jeden Preis verhindern wollen. Die verstörende Wahrheit kostet mehrere Menschenleben. Gelingt es Mark Seifert, die Hintergründe der Tötungsserie aufzudecken, bevor der Täter ein weiteres Mal zuschlägt?
Wie die Hauptfigur Dr. Mark Seifert, Psychiater mit kriminalistischem Spürsinn, ist auch der Autor Dr. Thorsten Sueße Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin und leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover.
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Veröffentlichung: | 21.08.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 387 g |
Seiten | 512 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.00 |
Preis AT | EUR 15.00 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Hannover-Krimi |
ISBN-13 | 978-3-827-19508-1 |
ISBN-10 | 382719508X |
Über den Autor
Dr. med. Thorsten Sueße, geboren 1959, verheiratet, zwei erwachsene Söhne, wohnt mit seiner Frau im Umland von Hannover.
Seit vielen Jahren schreibt er Kriminalromane, in denen er großen Wert auf die anschauliche Darstellung des psychologischen Täterprofils legt – und das nicht ohne Grund.
Thorsten Sueße weiß, worüber er schreibt. Er ist – genauso wie seine Romanfigur Dr. Mark Seifert – Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover und hat früher Personen wegen begangener Gewalttaten auf ihre Schuldfähigkeit hin begutachtet. Bei der Darstellung der Handlung seiner Kriminalromane orientiert er sich an seinem eigenen Arbeitsalltag, der durch eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Polizei Hannover geprägt ist.
Der Autor veröffentlichte ansonsten ein Fachbuch über die NS-„Euthanasie“ in Niedersachsen, ein Theaterstück und zahlreiche Kurzgeschichten in diversen Anthologien. Daneben betätigt er sich als Schauspieler, hauptsächlich im Bereich Theater, hat aber auch Sprechrollen in Fernseh- und Kinoproduktionen.
Als Auszeichnung für seine wissenschaftliche Dokumentation über die Tötung psychisch Kranker aus den niedersächsischen Heil- und Pflegeanstalten im Dritten Reich erhielt er (zusammen mit einem Koautor) den Dissertationspreis 1986 der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover.
Er ist Mitglied im Bundesverband junger Autoren und Autorinnen.
Zusätzliche Informationen unter www.thorsten-suesse.de