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Sueße, Thorsten

Dr. med. Thorsten Sueße, geboren 1959, verheiratet, zwei erwachsene Söhne, wohnt mit seiner Frau im Umland von Hannover.
Seit vielen Jahren schreibt er Kriminalromane, in denen er großen Wert auf die anschauliche Darstellung des psychologischen Täterprofils legt – und das nicht ohne Grund.
Thorsten Sueße weiß, worüber er schreibt. Er ist – genauso wie seine Romanfigur Dr. Mark Seifert – Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover und hat früher Personen wegen begangener Gewalttaten auf ihre Schuldfähigkeit hin begutachtet. Bei der Darstellung der Handlung seiner Kriminalromane orientiert er sich an seinem eigenen Arbeitsalltag, der durch eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Polizei Hannover geprägt ist.
Der Autor veröffentlichte ansonsten ein Fachbuch über die NS-„Euthanasie“ in Niedersachsen, ein Theaterstück und zahlreiche Kurzgeschichten in diversen Anthologien. Daneben betätigt er sich als Schauspieler, hauptsächlich im Bereich Theater, hat aber auch Sprechrollen in Fernseh- und Kinoproduktionen.
Als Auszeichnung für seine wissenschaftliche Dokumentation über die Tötung psychisch Kranker aus den niedersächsischen Heil- und Pflegeanstalten im Dritten Reich erhielt er (zusammen mit einem Koautor) den Dissertationspreis 1986 der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover.
Er ist Mitglied im Bundesverband junger Autoren und Autorinnen.

Zusätzliche Informationen unter www.thorsten-suesse.de

Ein Mord ist nicht genug</a>

Ein Mord ist nicht genug

Wenn die eigene Familie zur Belastung wird …Eine junge Frau wird erdrosselt, der Mörder rasiert ihr anschließend den Schädel. Soll das ein Zeichen oder ein Stigma sein?Bei Kriminaloberkommissar Raffael Störtebecker ruft der Leichenfund schnell Assoziationen über das Tatmotiv hervor.

Ein Mord ist nicht genug</a>

Ein Mord ist nicht genug

Wenn die eigene Familie zur Belastung wird …Eine junge Frau wird erdrosselt, der Mörder rasiert ihr anschließend den Schädel. Soll das ein Zeichen oder ein Stigma sein?Bei Kriminaloberkommissar Raffael Störtebecker ruft der Leichenfund schnell Assoziationen über das Tatmotiv hervor.

Atemlos in Hannover</a>

Atemlos in Hannover

Im Alltag erscheint er unauffällig, aber er ist voller Wut, die ihn zum Mörder macht. Immer wieder …Eine Frau wird von einem unbekannten Täter beim Geocaching in Hannover getötet. Es ist der erste Mordfall für Kriminaloberkommissar Raffael Störtebecker nach dessen Versetzung von Hamburg in die niedersächsische Landeshauptstadt.

Hannover sehen und sterben</a>

Hannover sehen und sterben

Töte ich Menschen, ohne mich daran zu erinnern?Diese Frage stellt sich der 20-jährige Paul. In ihm existieren zwei unterschiedliche Persönlichkeiten, die – bis auf wenige Ausnahmen – nichts voneinander wissen. Ein Hannoverscher Bestsellerautor wird abends vor seinem Haus von einer unbekannten Gestalt getötet.

Schöne Frau, tote Frau</a>

Schöne Frau, tote Frau

Die Frauen sind jung, schön – und tot.Eine Mordserie versetzt die Region Hannover in Angst. Offensichtlich sucht sich der Täter seine Opfer gezielt aus, bevor er sie überwältigt, fesselt und anschließend erdrosselt. Neben jeder Toten lässt er ein Grablicht und eine Spielkarte zurück.

Die Tote und der Psychiater</a>

Die Tote und der Psychiater

Hannover. In einen Strudel mysteriöser und lebensgefährlicher Vorfälle gerät Dr. Mark Seifert, Psychiater und Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Eine Frau, die Seifert ihre Ängste offenbarte, wird ermordet in ihrem Haus aufgefunden. Die Polizei geht zunächst von einem brutalen Raubmord aus, doch der Arzt ist skeptisch.

Toter Lehrer, guter Lehrer</a>

Toter Lehrer, guter Lehrer

Hannover-Linden. Sebastian Rokahr, ein 18-jähriger Schüler des Hermann-Hesse-Gymnasiums, wird ermordet in seiner Wohnung aufgefunden. Sein Tod gleicht einer Hinrichtung. Das streckenweise kriminelle Verhalten des Opfers passte so gar nicht in das bisherige Bild der Lindener Vorzeigeschule: Diebstahl, Erpressung, sexuelle Belästigung einer Lehrerin, Kontakte zu Drogendealern und Einbrechern aus dem Hannoverschen Rotlichtmilieu.