
Hummelstich - Ein Mord kommt selten allein
Provinzkrimi
Die Ankunft der exzentrischen Bea von Maarstein im beschaulichen Örtchen Hummelstich stellt das Leben der Dorfbewohner gehörig auf den Kopf: Bea behauptet, ihre Freundin Henrietta sei keines natürlichen Todes gestorben. Als dann noch zwei Wirtsleute ermordet werden, ist es endgültig vorbei mit der Dorfidylle. Gemeinsam mit dem Halbtagspolizisten Sven Grüneis und ihrem Papagei Dr. Jekyll beginnt Bea zu ermitteln und gerät dabei selbst in größte Gefahr ...
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| Veröffentlichung: | 28.10.2020 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 18,6 cm / B 12,5 cm / - |
| Seiten | 192 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 8.90 |
| Reihe | Bea von Maarstein ermittelt |
| ISBN-13 | 978-3-741-30220-6 |
| ISBN-10 | 3741302201 |
Über die Autorin
Katharina Schendel wurde 1979 in Karlsburg geboren und studierte Geschichte, Kommunikationswissenschaften und Japanologie. Nach längeren Aufenthalten in Tokio und London zog es sie in ihre Heimat Thüringen zurück. Heute lebt sie dort mit ihrem Mann und ist im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit tätig.
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1 Kommentar zu diesem Buch
Gelungener Reihen-Auftakt. Ich kann mir vorstellen, die Reihe weiterzuverfolgen.
Nach meiner Meinung liest sich der Roman recht flüssig. Der Schreibstil und die Art der Darstellung hatten mich schnell eingefangen. Das wurde alles lebendig und abwechslungsreich erzählt, so dass ich mich rasch für die Story zu interessieren begann und auch wissen wollte, wie sie ausgeht. Die Figur der Bea von Maarstein war für mich angenehm quirlig und unkonventionell und Sven Grüneis und Borwin Wandelohe waren mir sympathisch. Die zahlreichen Figuren konnte man sich aufgrund der passenden Namen gut merken (z.B. die Bestatter Ruhe und Erdmann). Spätestens beim "persönlichkeitsgestörten Papageien" bröckelte dann die Zuneigung etwas, weil der Ausdruck mehrmals wiederholt wurde und ich die Begeisterung für den Begriff oder für die Idee dahinter nicht teilen konnte. Es fiel dann das ein oder andere Klischee auf, Bea stellte ungeschickte Fragen und, als sie zum Apotheker kam, ging mir die künstlerische Freiheit zu weit. Ich finde, dass man sich in einer realistischen Geschichte an die Regeln unserer Wirklichkeit halten muss (auch auf dem Dorf darf ein Apotheker keine Medikamente verschreiben). Die Auflösung war durchaus nett, aber auch unrealistisch und sinnlos aufgebauscht. Das sind Abstriche, mit denen ich zu einer Bewertung von 4 Sternen komme. Der Roman spielt übrigens in einem fiktiven Dorf nahe dem thüringischen Bad Frankenberg mit dem Schiefen Turm.... weitere Publikationen von Schendel, Katharina
.... weitere Publikationen von beTHRILLED
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Bewerbungsfrist bis zum: 12.01.2026























