Manchmal kommt es halt doch anders, als man denkt.Liselotte Schneider, 71 Jahre, Mutter sowie Oma — und glücklich verheiratet. Jedenfalls bis vor vier Wochen, als ihr Mann Herbert jüngeren Hüften verfiel und sich kurzerhand aus dem Staub machte.Nur ihre Enkelin Emma, die bei Lieselotte zu Hause wohnt, und Herberts plappernder Papagei Ingo sind ihr geblieben. Doch wovon ihr immer weniger bleibt, ist das nötige Kleingeld, um die Kosten des Haushalts zu decken.Ginge es nach der Höhe ihrer monatlichen Rentenauszahlung, wäre es jedenfalls besser, sie hätte bereits gestern den Löffel abgegeben.
Zu allem Überfluss bekommt sie sich auch immer öfter mit ihrem Nachbarn Wolfgang in die Haare. Doch nach einem weiteren Streit lernt sie ihn plötzlich auf eine ganz andere Weise kennen: Regungslos und – gelinde gesagt – tot.
Die Indizien sind eindeutig: Sie soll für den Mord an ihrem Nachbarn herhalten.
Doch Lieselotte hat in ihrem Leben zu viele Hürden überwunden, um jetzt im Alter für das Vergehen eines anderen ins Gefängnis zu wandern.Es gibt nur einen Ausweg: Selbst ermitteln, bevor die Polizei es tut.
Aber wie viel Zeit wird ihr bleiben, bevor Fragen gestellt werden, die Lieselotte nicht beantworten kann?
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Veröffentlichung: | 03.11.2024 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 12.99 |
ISBN-13 | 978-3-818-71028-6 |
ISBN-10 | 3818710287 |
Sven und Marlen, Jahrgang ab 1987, schreiben schon, seit sie einen Stift halten können. Mit ihrer satirischen Urban-Fantasy Reihe rund um den Brausesee konnten sie sich bereits einen Namen und viele Fans machen.
Ihr neues Buch: „Was für ein Scheißtag“ ist der erste Krimi einer Reihe rund um den Kleinstadtkommissar Norbert Hübner, der mit Herz und Witz in Fälle hineinstolpert, die eigentlich eine Nummer zu groß für ihn sind.
Die Autoren sind verheiratet und leben mit ihrem Kind und vielen Haustieren im schönen Brandenburg