Jean Dufaux
Niklos Koda / Der Spiborg
ISBN: 978-3-945-27068-4
56 Seiten | € 15.80
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
01.05.2019
Krimi
Jean Dufaux
Niklos Koda / Der Spiborg
5.0/5.00 bei 2 Reviews - aus dem Web
Held dieser Serie ist der smarte Diplomat mit den magischen Fähigkeiten und der geheimnisvollen Vergangenheit – Niklos Koda. Immer wieder wird er von internationalen Geheimdiensten um Mithilfe gebeten, wenn diese nicht mehr weiter wissen. Und so bekommt es der ungewöhnliche Spezialagent mit schönen Frauen, einem geheimnisvollen Voodoo-Zauberer, Waffenschiebern oder einem zwielichtigen Magier zu tun.
Band 13
Niklos Koda ist der Maskierte. Je nach Ereignis ändert er seine Erscheinung, auch auf die Gefahr hin sein wahres Gesicht zu vergessen…
Diese Masken verzehren schließlich ihren Träger; wie das Sechste Buch, an dem zurzeit Freunde und Feinde, vergangene und gegenwärtige Bedrohungen interessiert sind.
Band 13
Niklos Koda ist der Maskierte. Je nach Ereignis ändert er seine Erscheinung, auch auf die Gefahr hin sein wahres Gesicht zu vergessen…
Diese Masken verzehren schließlich ihren Träger; wie das Sechste Buch, an dem zurzeit Freunde und Feinde, vergangene und gegenwärtige Bedrohungen interessiert sind.
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Veröffentlichung: | 01.05.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 30 cm / B 22 cm / - |
Seiten | 56 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 15.80 |
Preis AT | EUR 16.30 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Niklos Koda 14 |
ISBN-13 | 978-3-945-27068-4 |
ISBN-10 | 3945270685 |
Über den Autor
am 7. Juni 1949 in Belgien geboren, zählt zu den wichtigsten Szenaristen der heutigen frankobelgischen Comiclandschaft. Bevor er Comicszenarien schrieb, war Dufaux als Kindertheaterautor und Filmkritiker tätig. Von Literatur und Kino beeinflusst, ist er auch ein sehr guter Dialogschreiber.1987 schafft er »Jessica Blandy«, mit Griffo veröffentlicht er über die Jahre zahlreiche Serien, darunter »Béatifica Blues« (1986) und Samba Bugatti (1992), »Giacomo C.« (ab 1987), »Sade« (1991) und »Monsieur Noir« (1994). Aber auch Paape und Sohier (Jardins de la Peur, 1988), Grzergorz Rosinksi (1993, Landes Perdues) und Marini zählen zu den Zeichnern, mit denen er zusammenarbeitet.
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