Blake und Mortimer 19: Die Septimus-Welle
Das gelbe M ist zurück!
Olrik taumelt durch London und hat Flashbacks aus der Zeit, als Dr. Septimus ihn als Versuchskaninchen für seine psychologischen Experimente missbraucht hat. Doch ist er nicht der einzige, der davon betroffen ist. Auch Blake und Mortimer haben seltsame Visionen und Träume, die irgenwie im Zusammenhang mit dem Telezephaloskop zu stehen scheinen, jener teuflischen Erfindung des Dr. Septimus. Die Suche nach den Ursachen führt die beiden Helden tief in die Unterwelt Londons...
Die Serie „Blake und Mortimer“
Die Serie um die beiden Briten Hauptmann Francis Blake und Professor Philip Mortimer gehört zu den besten und erfolgreichsten Reihen für erwachsene Comicleser. Mit dem Charme und dem Duktus der 1950er Jahre entführt sie die Leser in spannende und manchmal mystische Welten.
Gerade diese Mischung aus realer Geschichte und Elementen aus Mythologie, Science-Fiction und Thriller macht die Faszination aus. Wenn diese Melange von zwei echten britischen Gentlemen dargereicht wird, muss man nur noch Hut und Mantel an der Garderobe abgeben und sich in den bequemen Sessel eines Londoner Clubs sinken lassen, um vollends in die Serie einzutauchen.
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Original Titel | L'ONDE SEPTIMUS |
Veröffentlichung: | 27.05.2014 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 29,5 cm / B 22 cm / 330 g |
Seiten | 72 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.00 |
Preis AT | EUR 12.40 |
Auflage | 5. Auflage |
Reihe | Blake und Mortimer 19 |
ISBN-13 | 978-3-551-02339-1 |
ISBN-10 | 3551023395 |
Über den Autor
am 7. Juni 1949 in Belgien geboren, zählt zu den wichtigsten Szenaristen der heutigen frankobelgischen Comiclandschaft. Bevor er Comicszenarien schrieb, war Dufaux als Kindertheaterautor und Filmkritiker tätig. Von Literatur und Kino beeinflusst, ist er auch ein sehr guter Dialogschreiber.1987 schafft er »Jessica Blandy«, mit Griffo veröffentlicht er über die Jahre zahlreiche Serien, darunter »Béatifica Blues« (1986) und Samba Bugatti (1992), »Giacomo C.« (ab 1987), »Sade« (1991) und »Monsieur Noir« (1994). Aber auch Paape und Sohier (Jardins de la Peur, 1988), Grzergorz Rosinksi (1993, Landes Perdues) und Marini zählen zu den Zeichnern, mit denen er zusammenarbeitet.