Schneeball
der zweite Fall für Kriminaloberkommissar Abbo Reichel, LKA Berlin
Die große oder eher die etwas kleinere Finanzwelt spielt hier mit. Der Founder und CEO eines Start-ups in der FinTec-Szene wird ermordet, auf eine etwas ungewöhnliche Art und Weise.
So sauber, wie sich die Finanzbranche gibt, ist sie nicht. Und so international, wie sich das Start-up gibt, ist es ebenfalls nicht. Alles mehr Schein als Sein, wie sich schnell herausstellt.
Aber warum ermordet man jemanden mit einer Harpune, geht das nicht einfacher und unauffälliger? Und warum auf der Terrasse des Founders und CEO der statimPAY AG direkt am Tegeler Hafen?
Der zweite Fall für den noch immer relativ unerfahrenen Kriminaloberkommissar Abbo Reichel vom LKA Berlin. Und nur wegen der unverändert ziemlich desolaten personellen Lage im LKA unter seiner Leitung, aber immerhin jetzt mit Unterstützung von 'ganz oben'. Mit einem zusammengewürfelten, inzwischen aber eingespielten Team.
Die persönlichen Ablenkungen sind ebenso wenig förderlich für die Ermittlungen wie die für Außenstehende nur schwer zu durchblickenden Strukturen der Finanzbranche und das Umfeld des Start-Ups.
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| Veröffentlichung: | 02.05.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 414 g |
| Seiten | 304 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 16.00 |
| Preis AT | EUR 16.50 |
| Auflage | 2. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-819-24506-0 |
| ISBN-10 | 3819245065 |
Über den Autor
Wie der Vater seines Kommissars Abbo Reichel geboren in Oldenburg i.O., zufälligerweise sogar am gleichen Tag.
Seit 1980 gelernter Berliner hat es ihn aus den damals üblichen Gründen in diese Stadt verschlagen. Seit „ewigen“ Zeiten verheiratet und – je nach Sichtweise – mit drei Töchtern gesegnet oder geschlagen. Praktischerweise haben seine Töchter die gleichen Geburtsdaten wie Abbo Reichel und seine Brüder, damit kann er sich die Daten wenigstens merken. Die Töchter haben auch friesische Vornamen, damit hören die Gemeinsamkeiten aber auch auf.
Beruflich hat es ihn in eine Branche verschlagen, die heute zumindest teilweise, und das durchaus zu Recht, als kriminell bezeichnet werden kann. Er ist gelernter Banker, war aber bei der Berliner Sparkasse tätig, also bei den tendenziell eher Guten oder zumindest etwas Besseren.
Nebenbei hat er seit Jahren in verschiedenen Zeitschriften eine ganze Reihe an Artikeln zu Paddeltouren und anderen Reisethemen veröffentlichen können, dazu auch noch entsprechende Reiseführer.
