Sein letzter Tresor – Ein Kriminalroman
Ein weiteres Jahr Versteckspielen hielt er nicht durch. Langsam arbeitet Pulle weiter und allmählich formiert sich ein Plan in seinem Gehirn. Versuchen konnte er es, nein, musste er es.
Solange die Kripo den Täter nicht überführt hat, saß er hier fest. Und den Täter fand die Kripo überhaupt erst, wenn sie herausbekommen hatte, wer Peter Harms in Wirklichkeit gewesen war.
Tresorknacker Arthur Pullrich, genannt Pulle, und Kriminalhauptkommissar Aloys Schulte vom Einbruchsdezernat verbinden eine Hassliebe und ein ungeklärter Bruch. Als sein Nachbar Peter Harms tot aufgefunden wird, gerät Pullrich unter Druck, denn nun interessieren sich auch die Mordermittler für ihn. Er trifft eine Entscheidung …
Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel, schnörkellos erzählt und mit Charakteren, die dem Alltag entsprungen sind!
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Veröffentlichung: | 16.01.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 232 g |
Seiten | 192 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 10.99 |
Preis AT | EUR 10.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-757-50837-1 |
ISBN-10 | 3757508378 |
Über den Autor
Horst Bieber (* 12. Januar 1942 in Essen† 27. Mai 2020 in Hamburg) war ein deutscher Krimi-Autor. Bieber hat Geschichte, Philosophie und Germanistik studiert. Als Journalist lernte er bei einer Essener Tageszeitung. Er gehörte zur Redaktion der Wochenzeitung DIE ZEIT. Zunächst schrieb Horst Bieber historische Sachbücher, später veröffentlichte er seinen ersten Krimi SACKGASSE (1982). In anderen Romanen griff er vor allem gesellschaftliche und politische Themen auf, beispielsweise den Datenschutz, das Nebeneinander der Geheimdienste oder Probleme mit polizeilicher Ermittlungsarbeit. Seine Stärken lagen in seiner Gabe zur genauen Beobachtung sowie sein ausgeprägtes Erzähltalent. Für das Werk SEIN LETZTER FEHLER erhielt Horst Bieber 1987 den Deutschen Krimi Preis.