Heike Gerdes
Sturm im Zollhaus
- Ostfrieslandkrimi
ISBN: 978-3-934-92777-3
281 Seiten | € 9.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
19.09.2008
Krimi
Heike Gerdes
Sturm im Zollhaus
Ostfrieslandkrimi
3.8/5.00 bei 13 Reviews - aus dem Web
An einem frühen Sommermorgen bricht im Zollhaus von Leer ein Feuer aus, das dieses denkmalgeschützte Bauwerk zerstört. In den Trümmern entdecken die Rettungskräfte zwei tote Kinder - und das, obwohl das Gebäude unbewohnt ist. Kriminalkommissar Roman Sturm und seine Kollegin Lükka Tammling finden schnell konkrete Hinweise auf Brandstiftung. Aber wer hat das Feuer gelegt? Haben die Kinder sich in das leere Kulturzentrum geschlichen und gezündelt? War es eine „warme Sanierung“ oder vielleicht doch ein ausländerfeindlicher Anschlag? Alles scheint möglich und nicht nur in den Medien wird wild spekuliert. Es gibt einen einzigen Überlebenden, den kleinen Daud, der seit dem Unglück nicht ansprechbar ist. Die Ermittler hoffen, dass er den Brandstifter gesehen hat - und dass der Täter nichts von dem kleinen Zeugen weiß.
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Veröffentlichung: | 19.09.2008 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / - |
Seiten | 281 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.00 |
Preis AT | EUR 9.30 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | LEDA im GMEINER-Verlag |
ISBN-13 | 978-3-934-92777-3 |
ISBN-10 | 3934927777 |
Über die Autorin
Heike Gerdes, geboren 1964, lebt in Ostfriesland. Nach einem Redaktionsvolontariat und jahrelangem Redakteursdasein bei verschiedenen Tageszeitungen in Niedersachsen arbeitete sie als freie Mitarbeiterin bei Zeitungen, Zeitschriften und einem Internetmagazin. Im Januar 2000 gründete Heike Gerdes den Leda-Verlag und seit November 2011 ist sie Inhaberin der Krimibuchhandlung „Tatort Taraxacum“ in Leer, mit der sie schon zweimal den Deutschen Buchhandlungspreis gewonnen hat. Zudem ist die Autorin Mitglied im Syndikat. In „Friesisches Käsekartell“ geht es um das böse Spiel mit Träumen, Wahrheiten und Identitäten. Und natürlich um Käse.