Verrückt
Kriminalroman
Täter – oder Opfer: Wer glaubt einem Verrückten?
Im 2. Teil der Medizin-Krimis um Kommissar Kammowski gerät ein Psychiatrie-Patient unter Mordverdacht
Nur ein Verrückter scheint für den Mord an der 14-jährigen Lena infrage zu kommen, deren Leiche man wie Schneewittchen aufgebahrt in einem Berliner Park gefunden hat.
Kommissar Kammowski von der Kripo Berlin übernimmt die Ermittlungen und kann nicht verhindern, dass der Sohn seiner Nachbarin unter Verdacht gerät: Der sensible Oliver war nicht nur mit Lena befreundet – er leidet unter einer schweren paranoiden Schizophrenie. Weil er jede Behandlung ablehnt und es bislang keinerlei Hinweise auf Eigen- oder Fremdgefährdung gab, musste Oliver nach mehreren Notfall-Aufnahmen wieder aus der Psychiatrie entlassen werden.
Als ein weiteres Mädchen aus Olivers Bekanntenkreis vermisst gemeldet wird, steht Kommissar Kammowski vor einer beunruhigenden Frage: Hat bei Oliver das System Psychiatrie versagt?
Hochspannend und beklemmend nah an der Realität: Die Autorin Sabine Fitzek, Neurologin mit 10-jähriger Chefarzt-Erfahrung, entwickelt die Fälle ihrer Krimi-Reihe rund um Missstände im Gesundheitswesen mit großem Insider-Wissen.
Die Medizin-Krimis mit Kommissar Kammowski aus Berlin sind in folgender Reihenfolge erschienen:
• »Verrat«
• »Verrückt«
• »Verstorben«
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
Veröffentlichung: | 02.11.2020 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 254 g |
Seiten | 336 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 10.99 |
Preis AT | EUR 11.30 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Kammowski ermittelt 2 |
ISBN-13 | 978-3-426-52451-0 |
ISBN-10 | 3426524511 |
Über die Autorin
Sabine Fitzek arbeitete nach dem Medizinstudium an den Universitäten Berlin, Erlangen, Mainz und Jena, wo sie sich im Fach Neurologie habilitierte. Danach war sie mehr als zehn Jahre lang als Chefärztin tätig. Heute ist sie Inhaberin einer neurologischen Praxis und schreibt nebenher über gesundheitspolitische Missstände, mit denen sie unfreiwillig immer wieder in Berührung kam und kommt. Überdies berät sie gelegentlich ihren Schwager Sebastian Fitzek zum Thema psychische Extremzustände.