Verstorben
Kriminalroman
Wenn Leben nimmt, wer Leben retten soll:
Im dritten Teil der Medizin-Krimi-Reihe von Sabine Fitzek ermittelt der Berliner Kommissar Kammowski im Krankenhaus Moabit.
Seit einem Jahr landen immer wieder Eingaben bei der Berliner Staatsanwaltschaft: Kerstin Lauterbach unterstellt dem Pfleger Maik Thomasson, im Krankenhaus Moabit ihre Mutter getötet zu haben – nur hat sie dafür keinerlei Beweise.
Als gegen Thomasson anonym neue Vorwürfe vorgebracht werden, die von medizinischen Kenntnissen zeugen, wird Kommissar Kammowski gebeten, diskret ein paar Nachforschungen anzustellen. Der Fall scheint zunächst nicht besonders dringend zu sein, doch dann geht erneut eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft ein. Das Opfer, eine bereits etwas verwirrte alte Dame, hat eine Reanimation im Moabiter Krankenhaus nur knapp überlebt und beschuldigt nun einen Pfleger mit „krüppeligen Ohren“. Maik Thomasson hat tatsächlich auffällige Ohren, aber der Pfleger gilt als kompetent und ist am Arbeitsplatz angesehen. An diesen bizarren Vorwürfen wird doch nichts dran sein. Oder etwa doch?
Aktuell, brisant und hochkompetent: Sabine Fitzek ist Neurologin und hat 10 Jahre als Chefärztin gearbeitet. In ihrer Krimi-Reihe setzt sie sich spannend und informativ zugleich mit den Missständen in unserem Gesundheitssystem auseinander.
Die Medizin-Krimis mit Kommissar Kammowski aus Berlin sind in folgender Reihenfolge erschienen:
• »Verrat«
• »Verrückt«
• »Verstorben«
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Veröffentlichung: | 01.12.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,6 cm / 230 g |
Seiten | 304 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 10.99 |
Preis AT | EUR 11.30 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Kammowski ermittelt 3 |
ISBN-13 | 978-3-426-52450-3 |
ISBN-10 | 3426524503 |
Über die Autorin
Sabine Fitzek arbeitete nach dem Medizinstudium an den Universitäten Berlin, Erlangen, Mainz und Jena, wo sie sich im Fach Neurologie habilitierte. Danach war sie mehr als zehn Jahre lang als Chefärztin tätig. Heute ist sie Inhaberin einer neurologischen Praxis und schreibt nebenher über gesundheitspolitische Missstände, mit denen sie unfreiwillig immer wieder in Berührung kam und kommt. Überdies berät sie gelegentlich ihren Schwager Sebastian Fitzek zum Thema psychische Extremzustände.