Xenia

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Xenia, sie ist eine aufregende Ehefrau, eine clevere und mutige Sniperin, Tochter eines Archäologieprofessors – und Opfer von sexuellem Missbrauch. Damit steht sie mitten in einem kriminellen Hotspot des Vatikans, in dem die Fäden aus Machtkämpfen zwischen Mitgliedern der Kurie zusammenlaufen. Dabei ist ihr Gegner eine Clique hochkarätiger Kirchenmänner, die ihren Gelüsten nach Sex und Macht erliegen und miteinander und auch mit der Mafia in einer frevelhaften Allianz verbunden sind.
Ob es nun gigantische Unterschlagungen über die Banco Vaticano, Machtmissbrauch oder die Diskussion um das Turiner Grabtuch ist, Xenia wehrt sich entschlossen gegen kriminelle Machenschaften und kann dabei auf die Hilfe ihres Ehemanns und auch ihres Vaters vertrauen. Mit deren Unterstützung gelingt es ihr, Beweise für ein Syndikat innerhalb der Kurie zu sammeln.
Hier treffen Geldgier, sexuelle Ausschweifungen und Günstlingswirtschaft auf die Grundfesten der katholischen Kirche und entladen sich in einem Kampf Gut gegen Böse. Xenias Mission ist lebensgefährlich, denn ihre Gegner schrecken auch vor Mord nicht zurück. Doch ihr gelingt das scheinbar Unmögliche: Sie kann die entscheidenden Geheimdokumente erbeuten, um das Syndikat zu zerschlagen, es fällt zusammen wie ein Kartenhaus. Mit ihren Beweisen kann der Papst schließlich überzeugt werden, dass er handeln muss – und das dann auch tut.