Cover: Babbitt
Sinclair Lewis
Babbitt
- Roman. Übersetzt von Bernhard Robben, mit einem Nachwort von Michael Köhlmeier
ISBN: 978-3-717-52384-0
784 Seiten | € 28.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
02.10.2017
Liebesroman
Sinclair Lewis

Babbitt

Roman. Übersetzt von Bernhard Robben, mit einem Nachwort von Michael Köhlmeier

4.6/5.00 bei 24 Reviews - aus dem Web

«Packendes Porträt der Zwanzigerjahre voller legendärer Charaktere... eine überzeugende Satire auf die Konformität der amerikanischen Mittelschicht.» (The Guardian)

Sinclair Lewis ist der Chronist der US-amerikanischen Mittelschicht. Den Zwang zu Konsum und Konformismus, die Pervertierung des Amerikanischen Traums hat niemand so prägnant und dabei so amüsant beschrieben wie der Nobelpreisträger.

In seinem ereignislosen, durchschnittlichen Kleinstadtleben hat der Immobilienmakler George F. Babbitt sich bequem eingerichtet. Seine drei Kinder sind wohlgeraten, wenn sie auch meist nicht auf ihn hören; mit seiner Frau verbinden ihn liebgewonnene Gewohnheiten. Sein ganzes Streben ist auf gesellschaftliche Anerkennung und wirtschaftlichen Aufstieg gerichtet. Bis ihm eines Tages bewusst wird, dass er all dies so nie gewollt hat, und einen Ausbruchsversuch wagt. Mit feinem Spott, ironischem Witz und stets voller Sympathie für den charakterschwachen Protagonisten erzählt der Roman, wie Babbitt sein rebellisches Selbst wiederentdeckt.

Autor:
Lewis, Sinclair
Verlag:
Manesse

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Postleitzahl
Original Titel Babbitt
Veröffentlichung: 02.10.2017
Höhe/Breite/Gewicht H 15,6 cm / B 10,3 cm / 364 g
Seiten 784
Art des Mediums Buch [Gebundenes Buch]
Preis DE EUR 28.00
Preis AT EUR 28.80
Reihe Manesse Bibliothek 1
ISBN-13 978-3-717-52384-0
ISBN-10 3717523848
EAN/ISBN

Über den Autor

Sinclair Lewis (1885-1951), geboren in einer Kleinstadt in Minnesota, studierte in Yale und arbeitete als Journalist und Lektor in New York, San Francisco und Washington. Seit dem Erfolg seines Romans «Main Street» konnte er von der Schriftstellerei leben. 1926 erregte er großes Aufsehen mit seiner Ablehnung des Pulitzerpreises, der ihm für seinen Roman «Arrowsmith» zuerkannt worden war; 1930 erhielt er als erster US-Amerikaner den Literaturnobelpreis.

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