Wolfgang Rosenberg
Ein Engel unter Teufeln
- Des würcklichen geheymen Hofraths und Excellenz Graf Hugo gar schnackische Aventueren am Hofe virer mißlaunichter preußischer Könige
ISBN: 978-3-961-03511-3
442 Seiten | € 16.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
28.03.2019
Liebesroman
Wolfgang Rosenberg
Ein Engel unter Teufeln
Des würcklichen geheymen Hofraths und Excellenz Graf Hugo gar schnackische Aventueren am Hofe virer mißlaunichter preußischer Könige
4.5/5.00 bei 2 Reviews - aus dem Web
Dieses Buch ist eine Sensation!. Mindestens. Denn es enthält nichts weniger als die Memoiren eines echten Engels, nun endlich frei gegeben vom Elysischen Verlag der vorderen Göttlichen Centifolienfelder.
Hier schreibt der (gänzlich männliche) Engel der Gattung Homo Angelus Surrealis, der sich auf Erden Hugo Graf Mimus de Olala von Pichelsdorff nannte, wie es wirklich zuging Hierzulande im 18. Jahrhundert. Er verdeutlicht uns u.a. Goethe, Casanova, Knigge und Münchhausen - ja selbst den Alten Fritz und Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig - wie sie würklich waren. Nämlich ganz anders, als es uns überliefert wurde. Auch musste er höchstselbst einen Papst in Rom inthronisieren.
Kompromisslos und verstörend gibt er uns zu Verstehen, dass er es war, der die Ereignisse in diesem Land so gestaltete, wie sie uns heute bekannt sind, weil le Chef, sein Gott, einst es als sein Hobby verstand, tatkräftig in die Geschicke der Menschheit einzugreifen, und Graf Hugo musste die Dinge als Hofrat vierer Könige richten.
Auch wirkten dazumal noch echte Teufel hier auf Erden mit, mit denselben Ziel. Es blieb Obskurameel, einem Teufel der zweiten Kategorie vorbehalten, die ganze Teufelsbrut in die Bedeutungslosigkeit zu dllettieren.
Leider musste sich der engelhafte Graf dabei auch mit so manch üblen allzu menschlichen Halunken herumschlagen, wie mit seinem Milchbruder Heimito Baron Grunz von Schweinichen und seinen beiden garstigen Halbschwestern Iris und Aurora. Aber wir erhalten auch Auskunft über die Kochkunst, die Moden, die Hygiene und medizinischen Realitäten besagter Zeit.
Hier werden die Historiker und Gelehrten der letzten Jahrhunderte Lügen gestraft! Doch ich muss die geneigte Leserschar vorwarnen: Diese Memoiren aus einem Leben des besagten Engels sind im Duktus der Zeit geschrieben, um die wahre Ware Wahrheit nicht zu verfälschen. Doch die Unverzagten werden, nachdem sie sich ein wenig eingelesen haben, köstlich belohnt. Also Wohlan!
Hier schreibt der (gänzlich männliche) Engel der Gattung Homo Angelus Surrealis, der sich auf Erden Hugo Graf Mimus de Olala von Pichelsdorff nannte, wie es wirklich zuging Hierzulande im 18. Jahrhundert. Er verdeutlicht uns u.a. Goethe, Casanova, Knigge und Münchhausen - ja selbst den Alten Fritz und Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig - wie sie würklich waren. Nämlich ganz anders, als es uns überliefert wurde. Auch musste er höchstselbst einen Papst in Rom inthronisieren.
Kompromisslos und verstörend gibt er uns zu Verstehen, dass er es war, der die Ereignisse in diesem Land so gestaltete, wie sie uns heute bekannt sind, weil le Chef, sein Gott, einst es als sein Hobby verstand, tatkräftig in die Geschicke der Menschheit einzugreifen, und Graf Hugo musste die Dinge als Hofrat vierer Könige richten.
Auch wirkten dazumal noch echte Teufel hier auf Erden mit, mit denselben Ziel. Es blieb Obskurameel, einem Teufel der zweiten Kategorie vorbehalten, die ganze Teufelsbrut in die Bedeutungslosigkeit zu dllettieren.
Leider musste sich der engelhafte Graf dabei auch mit so manch üblen allzu menschlichen Halunken herumschlagen, wie mit seinem Milchbruder Heimito Baron Grunz von Schweinichen und seinen beiden garstigen Halbschwestern Iris und Aurora. Aber wir erhalten auch Auskunft über die Kochkunst, die Moden, die Hygiene und medizinischen Realitäten besagter Zeit.
Hier werden die Historiker und Gelehrten der letzten Jahrhunderte Lügen gestraft! Doch ich muss die geneigte Leserschar vorwarnen: Diese Memoiren aus einem Leben des besagten Engels sind im Duktus der Zeit geschrieben, um die wahre Ware Wahrheit nicht zu verfälschen. Doch die Unverzagten werden, nachdem sie sich ein wenig eingelesen haben, köstlich belohnt. Also Wohlan!
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Veröffentlichung: | 28.03.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 626 g |
Seiten | 442 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 16.95 |
Preis AT | EUR 17.50 |
ISBN-13 | 978-3-961-03511-3 |
ISBN-10 | 3961035113 |
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