Frag doch das Vanilleeis
Je länger ein Paar zusammen ist, desto mehr gleicht es sich aneinander an, sagt man. Es heißt auch, dass mehr Harmonie die Folge ist. Bei Holger und Christoph scheint da etwas schiefgelaufen sein. Gut, der Hitzkopf ist ruhiger geworden und der Ruhepol spontaner. Nur das mit der Harmonie klappt nicht mehr so ganz. Irgendwie knarrt es seit einiger Zeit im Getriebe.
Die Rückkehr eines Verflossenen der beiden und Holgers Spleen, Problemen mit Vanilleeis zu begegnen, sind keine Hilfe dabei, den Liebeskahn wieder auf Kurs zu bringen. Zudem hat sich Holgers Hund Charly ein paar Unartigkeiten angewöhnt. Rasch ist das Chaos perfekt...
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Veröffentlichung: | 30.06.2015 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 132 g |
Seiten | 116 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 8.90 |
Preis AT | EUR 9.20 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-735-76017-3 |
ISBN-10 | 3735760171 |
Über den Autor
Gerrit Jan Appel wurde 1973 geboren. Auch wenn er schon lange in Nordrhein-Westfalen lebt, hat er seine im Norden liegenden Wurzeln nie abschütteln können und will dies auch gar nicht.
In seinem Buch »Rat mal, wer das Essen kocht« sowie den drei Romanen um das Paar Holger und Christoph, »Wodka für die Königin«, »Frag doch das Vanilleeis« und »Ich will dich doch bloß heiraten«, erzählt Gerrit Jan Appel mit trockenem Humor, Herzlichkeit und norddeutschem Lokalkolorit von Menschen auf ihrer turbulenten Reise durch diese kleinen, verrückten Dinge, die sich Leben und Liebe nennen.
Mit den Erzählungen in dem Band »Rummelpott« hat er sich seiner zweiten literarischen Leidenschaft gewidmet und die Zuneigung zum Norden mit der Liebe zu bedächtig, aber wirkungsvoll erzählten Schauergeschichten in der Erzähltradition viktorianischer Autoren aus der Goldenen Ära der Geistergeschichten von etwa 1850 bis zum Ende des ersten Weltkrieges verbunden.