Cover: War's das schon?
Frank Jöricke
War's das schon?
- 55 Versuche, das Leben und die Liebe zu verstehen
ISBN: 978-3-960-79063-1
208 Seiten | € 14.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
02.09.2019
Liebesroman
Frank Jöricke

War's das schon?

55 Versuche, das Leben und die Liebe zu verstehen

3.5/5.00 bei 21 Reviews - aus dem Web

Wenn es um unser eigenes Leben geht sind wir manchmal blind ...
... denn wer schaut schon gerne in den Spiegel! Lieber schauen wir „Tatort“, Fantasymehrteiler und WM-Spiele vor Großleinwänden. Und natürlich Liebesfilme, die nicht so richtig happy enden, sondern so lala, wie in La La Land. Weil auch wir nicht so richtig happy sind. Sonst würden wir nicht Robbie Williams hören, Partnerportale aufsuchen, neidisch Urlaubsbilder auf Facebook und Instagram betrachten und insgeheim den 80er, 90er oder 00er Jahren nachtrauern.
Wer ist schuld daran, dass wir gelangweilt sind und Zeiten nachtrauern, in denen wir noch nicht gelangweilt waren? Daran, dass wir uns mit 35, 45, 55 die Frage stellen, „War‘s das schon?“?
Dieses kurzweilige Werk gibt Antworten und hilft bei der vorläufigen Lebensbilanz, weil es einen Blick auf das wirft, was wir tun und lassen, sehen und hören, lieben und fürchten – und was das alles über uns verrät. Doch Vorsicht, mancher Pfad führt zu Gedanken, die unser Weltbild erschüttern können. Denn Zeitgeistexperte Jörickes Trip durch das moderne Leben birgt viele Aha-Erlebnisse. „War‘s das schon?“ – Garantiert nicht!

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Postleitzahl
Veröffentlichung:02.09.2019
Höhe/Breite/GewichtH 20,5 cm / B 13 cm / 238 g
Seiten208
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 14.95
Preis ATEUR 15.40
Auflage1. Auflage
ReiheKlarschiff 15
ISBN-13978-3-960-79063-1
ISBN-103960790635
EAN/ISBN

Über den Autor

Seine Tätigkeit als Werbetexter hat Frank Jöricke (*1967) aus Trier nicht geschadet. Im Gegenteil, zeichnet sich doch seine Sprache durch ihre Treffsicherheit und lebendige Fabulierkunst aus. Erweitert um den Blick des Texters, der schon von Berufs wegen immer ein genaues Sensorium für die kleinen und großen Widersprüche des Lebens haben muss, verfällt er dennoch nicht dem Zynismus oder der Verklärung. Dies ist wohl weniger der neuen Ernsthaftigkeit als dem nostalgischen Wohlwollen zu verdanken, das einen erfasst, wenn die eigene Jugend- und Adoleszenszeit langsam aber sicher zu Geschichte wird. Frank Jöricke hat sie aufgeschrieben. Mit einem Auszug aus seinem Roman "Mein liebestoller Onkel ..." zog er bis ins Finale des Poetry Slams in Trier; Jürgen von der Lippe und Ingo Naujoks gefiel der Roman so gut, dass Ingo Naujoks das Hörbuch eingelesen hat. Im populären Sachbuch "Jäger des verlorenen Zeitgeists" stellt er seine Fähigkeiten als Zeitgeistinterpret fundiert und kurzweilig erneut unter Beweis. Außerdem gilt Jöricke als der Entdecker von Guildo Horn, arbeitet nebenbei als Bad-Taste- und Ü-30-DJ, ist Ex-Fußballschiedsrichter und manischer Blutspender (75 x in 19 Jahren) - dabei sind seine Bücher alles andere als anämisch!

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