Das 1x1 des Staatsterrors
Der Neue Faschismus, der keiner sein will
Ullrich Mies taucht tief in die schleichenden Veränderungen ein, die in den westlichen Gesellschaften stattfinden. Viele glauben, der Faschismus sei eine Angelegenheit der Geschichte. Völlig klar ist jedoch, dass der Faschismus nie wieder im alten Gewand auftreten würde. Tatsächlich ist er nicht verschwunden – er hat sich lediglich modernisiert. Der Neue Faschismus, der keiner sein will, tritt als globales Projekt in die Welt, als transnationaler biopolitischer Sicherheitsstaat, Stakeholder-Kapitalismus und Global Governance. Er bedient sich massiver Propaganda, moderner Technologien und raffinierter psychologischer Operationen.
Die Eliten, korrupte Wissenschaftler und manipulative Medien ziehen alle am selben Strang. Mies enthüllt ihre Machenschaften und nennt sie »Globalfaschisten«. Er zeigt auf, wie sie getarnt als Retter tatsächlich nur ihre eigene Macht und ihren eigenen Profit suchen. Dabei gehen sie so weit, sogar die menschliche DNA als Geschäftsmodell zu sehen!
Diese Transformation ist wie eine schleichende Krankheit, die sich immer weiter ausbreitet. Doch das darf nicht so weitergehen! Mies ruft uns alle auf, wachsam zu sein, kritisch zu hinterfragen und nicht einfach alles hinzunehmen. Er möchte nicht, dass wir in einer Welt aufwachen, die wir nicht wiedererkennen.
Dieses Buch ist ein Weckruf. Ein Ruf zur Wachsamkeit. Und es liegt an uns, darauf zu hören.
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Veröffentlichung: | 31.10.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / - |
Seiten | 336 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 22.00 |
Preis AT | EUR 22.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-985-84247-6 |
ISBN-10 | 3985842477 |
Über den Autor
Ullrich Mies, Jahrgang 1951, studierte Sozialwissenschaften/Internationale Politik in Duisburg und Kingston/Jamaica. Als Kriegsdienstverweigerer interessierte er sich bereits während seines Studiums für die kritische Friedensforschung. Ab 1984 war er zehn Jahre im höheren Dienst einer deutschen Bundesbehörde tätig, ab 1995 selbstständiger Unternehmer in den Niederlanden. 2000 bis 2009 engagierte er sich bei attac, seit 2010 in der Anti-Kriegsbewegung. Mies schreibt für verschiedene Onlinemedien, u. a. Rubikon, KenFM, Neue Rheinische Zeitung. 2017 Mitherausgeber und Autor von "Fassadendemokratie und Tiefer Staat", 2019 Herausgeber und Autor im Folgeband "Der Tiefe Staat schlägt zu". Seine zentralen Arbeitsgebiete sind u. a. Kapitalismuskritik, Demokratiezerfall, "Eliten"-Kritik und Antimilitarismus.