Cover: Das Ende des Romantikdiktats
Andrea Newerla
Das Ende des Romantikdiktats
- Warum wir Nähe, Beziehungen und Liebe neu denken sollten
ISBN: 978-3-466-37300-0
208 Seiten | € 20.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
28.06.2023
Politik
Andrea Newerla

Das Ende des Romantikdiktats

Warum wir Nähe, Beziehungen und Liebe neu denken sollten

4.2/5.00 bei 23 Reviews - aus dem Web

Revolutionieren wir die Welt der Liebe!

»Ein mutiges, kluges Buch über Formen intimen Zusammenlebens, über Nähe, Liebe, Sexualität – und das Ende der Romantiknorm. Ein Nachdenken, das neue Perspektiven öffnet!« Gert Scobel

»Dieses Buch öffnet Scheuklappen auf höchst interessante Weise! So entstehen neue Räume im Kopf. Als Paartherapeutin weiß ich, wie wichtig das ist.« Ann-Marlene Henning

Unsere Beziehungen funktionieren häufig nicht mehr: Die Zahl der Single-Haushalte steigt, die Kleinfamilie zerfällt und während uns Hollywood den Glanz der ganz großen Liebe ins Wohnzimmer strahlt, suchen wir mit Dating-Apps, polyamoren oder offenen Beziehungen den neuen Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit. Doch liegt darin wirklich die Erfüllung unserer intimsten Sehnsüchte? Steckt dahinter nicht ein Prinzip, das sich in Zeiten des ökonomisierten Dating-Marktes selbst überholt hat?

Soziologin Andrea Newerla blickt hinter die Glücksversprechen unserer Zeit, zeigt, was wir eigentlich suchen und warum unsere Beziehungskonzepte nicht wirklich so alternativlos sind, wie sie uns immer scheinen.

Autorin:
Newerla, Andrea
Verlag:
Kösel

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Postleitzahl
Veröffentlichung:28.06.2023
Höhe/Breite/GewichtH 22,1 cm / B 14,3 cm / 385 g
Seiten208
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 20.00
Preis ATEUR 20.60
ISBN-13978-3-466-37300-0
ISBN-10346637300X
EAN/ISBN

Lesungen / Termine

19.11.2024 - 18:00 Uhr
Lesung und Diskussion mit Dr. Andrea Newerla

Über die Autorin

Andrea Newerla ist promovierte Soziologin und forscht heute als Senior Scientist an der Paris Lodron Universität Salzburg zu Intimitäten, Online-Dating und Beziehungsmustern jenseits heteronormativer Standards. Ihre Forschungserkenntnisse zum Umgang mit Intimität in der Pandemie bieten die Ausgangsfragen einer neuen Perspektive der Intimitätsforschung und die Grundlage der Betrachtung sich wandelnder gesellschaftlicher Verbindlichkeiten für ihr Buch. Sie ist eine der bekanntesten Stimmen der soziologischen Intimitätsforschung und war als Expertin unter anderem bereits bei Aspekte (ZDF), scobel und Kulturzeit (3sat) oder in der taz geladen.

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