Friedrich Eckhard Bauer
Deutschland im Schuld- und Sühnewahn
- Von Opfermythen und kollektiven Psychosen
ISBN: 978-3-949-78026-4
166 Seiten | € 19.80
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
20.09.2024
Politik
Friedrich Eckhard Bauer
Deutschland im Schuld- und Sühnewahn
Von Opfermythen und kollektiven Psychosen
Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Die Fehlentscheidungen der politischen Eliten in der jüngeren Vergangenheit haben unser Land in eine brandgefährliche Lage gebracht. Durch eine vernunftwidrige, alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringende Ideologisierung der staatlichen Politik gerät Deutschland immer mehr in einen Abwärtstrend: ökonomisch, energiepolitisch, technologisch, bevölkerungspolitisch. Zudem zerstört eine verantwortungslose Migrationspolitik den gesellschaftlichen Zusammenhalt, führt zu kultureller Überfremdung und überfordert die öffentlichen Finanzen. Die ersatzreligiöse Klimarettungspolitik ruiniert den Industriestandort Deutschland. Wohlstandsverlust im Inneren und Gefährdung der inneren und äußeren Sicherheit sind die zwangsläufigen Folgen dieser verantwortungslosen Politik.
Prof. Dr. Friedrich Eckhard Bauer sieht die Ursachen dieser verheerenden Entwicklung in Störungen unserer kollektiven Psyche. Jahrzehntelange Einwirkungen auf das deutsche Selbstwertgefühl durch die Propagierung einer Kollektivschuldthese nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, eine permanente Vergangenheitsbewältigung, die keinen Raum für positive, generationenübergreifende nationale Identität lässt, grundsätzliche Negierung der eigenen nationalen Interessen und Servilität gegenüber ausländischen Machtansprüchen – alles dies führt zu einer Schwächung Deutschlands und mithin auch zu einem machtpolitischen Niedergang Europas. Prof. Bauer fordert eine Befreiung des deutschen Volkes von seinen destruktiven und krankmachenden Dämonen. Er zeigt Möglichkeiten auf, wie Deutschland sich aus dem Zwangskorsett des erzeugten Schuld- und Sühnewahns lösen kann. Ein Buch mit starken Argumenten für die Besinnung auf das Eigene, auf unsere deutschen Traditionen und den Wert unserer nationalen Kultur. Ein grundlegendes Werk zur Gesundung Deutschlands, das das geistige Rüstzeug bietet für das Überleben zukünftiger Generationen in unserem Land.
Prof. Dr. Friedrich Eckhard Bauer sieht die Ursachen dieser verheerenden Entwicklung in Störungen unserer kollektiven Psyche. Jahrzehntelange Einwirkungen auf das deutsche Selbstwertgefühl durch die Propagierung einer Kollektivschuldthese nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, eine permanente Vergangenheitsbewältigung, die keinen Raum für positive, generationenübergreifende nationale Identität lässt, grundsätzliche Negierung der eigenen nationalen Interessen und Servilität gegenüber ausländischen Machtansprüchen – alles dies führt zu einer Schwächung Deutschlands und mithin auch zu einem machtpolitischen Niedergang Europas. Prof. Bauer fordert eine Befreiung des deutschen Volkes von seinen destruktiven und krankmachenden Dämonen. Er zeigt Möglichkeiten auf, wie Deutschland sich aus dem Zwangskorsett des erzeugten Schuld- und Sühnewahns lösen kann. Ein Buch mit starken Argumenten für die Besinnung auf das Eigene, auf unsere deutschen Traditionen und den Wert unserer nationalen Kultur. Ein grundlegendes Werk zur Gesundung Deutschlands, das das geistige Rüstzeug bietet für das Überleben zukünftiger Generationen in unserem Land.
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Veröffentlichung: | 20.09.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / - |
Seiten | 166 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 19.80 |
Preis AT | EUR 20.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-949-78026-4 |
ISBN-10 | 3949780262 |
Über den Autor
Friedrich Eckhard Bauer, geboren 1948 in Schwäbisch Hall, wuchs auf dem Bauernhof seiner Familie im hohenlohisch-fränkischen Mainhardtsall im Salltal auf. Als designierter Hofnachfolger setzte er zunächst die Familientradition fort, arbeitete auf dem Hof und durchlief eine landwirtschaftliche Ausbildung, die er mit dem Landwirtschaftsstudium an der Fachhochschule Nürtingen (heute Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen) 1971 abschloss. Ein beruflicher Sinneswandel führte dazu, dass er sich für die Medizin interessierte und bis 1976 in Tübingen Medizin studierte und dort auch promovierte. Sein neuer Beruf als Arzt führte ihn über Krankenhäuser in Tuttlingen und Lübeck nach Berlin-Spandau und dann weiter an das Universitätsklinikum Charlottenburg, Berlin (heute Teil der Charité). Hier folgte eine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin mit dem Teilgebiet Gastroenterologie und der Weiterqualifikation zum Diabetologen. Seine parallel laufende wissenschaftliche Qualifikation brachte ihn auch zwei Jahre an das Department für Endokrinologie der Royal Postgraduate Medical School London zu Herrn Prof. Dr. S. R. Bloom, bevor er dann an seine alte Klinik nach Berlin zurückkehrte und sich dort 1987 habilitierte. Im gleichen Jahr erhielt er einen Ruf als C2-Professor und Oberarzt an die Abteilung für Klinische Pharmakologie der Universität Göttingen. 1992 berief ihn der Verwaltungsrat des Kreiskrankenhauses Waldbröl (heute Klinikum Oberberg), Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Bonn, zum Chefarzt der Medizinischen Klinik II (Gastroenterologie und Stoffwechselerkrankungen). In dieser Funktion war er bis zum Rentenalter im Jahr 2013 tätig. Im Ruhestand verfasste er seine Familiengeschichte, die über vier Generationen berichtet, einen Zeitraum von 140 Jahren umfasst und auch ein Stück Sozialgeschichte der Region erzählt.Diesen Artikel teilen
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