Cover: Die Krise des Absoluten
Daniel-Pascal Zorn
Die Krise des Absoluten
- Was die Postmoderne hätte sein können
ISBN: 978-3-608-98349-4
656 Seiten | € 38.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
19.03.2022
Politik
Daniel-Pascal Zorn

Die Krise des Absoluten

Was die Postmoderne hätte sein können

3.9/5.00 bei 23 Reviews - aus dem Web

Die Postmoderne gehört zu den umstrittensten Epochen der jüngeren Philosophie. Sie wird für Misstände der Gegenwart verantwortlich gemacht. Aber kennen wir die Postmoderne wirklich? Daniel-Pascal Zorn führt den Leser durch die deutsche, französische und amerikanische Postmoderne. Er entfaltet das Panorama eines verlorenen Denkens, das wir gerade jetzt am nötigsten hätten.

Wer heute etwas als fragwürdig auszeichnen will, verweist gerne auf die »Postmoderne». Ihre Vertreter gelten als Feinde der Wahrheit und als Fürsprecher einer zügellosen Beliebigkeit. Doch dieses Bild ist ein Trugbild. Daniel-Pascal Zorns Epos zur Postmoderne nimmt den Leser mit auf eine Höhenwanderung rund um die Gipfel des modernen Denkens. In Frankreich entwerfen Michel Foucault, Jacques Derrida, Gilles Deleuze und Jean-François Lyotard eine Kritik der Moderne als Abwehr des Absoluten. Doch sie sind nicht allein: In Deutschland ringen Theodor W. Adorno und Joachim Ritter mit der bürgerlichen Gesellschaft und in den USA entdecken Richard Rorty und Heinz von Foerster die Vielfalt des Menschen. Ein Panorama der umstrittenen Postmoderne – und zugleich ein kritischer Rückblick auf die Entstehung unserer Gegenwart.


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Postleitzahl
Veröffentlichung:19.03.2022
Höhe/Breite/GewichtH 22 cm / B 13,8 cm / 871 g
Seiten656
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 38.00
Preis ATEUR 39.10
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-608-98349-4
ISBN-10360898349X
EAN/ISBN

Über den Autor

Daniel-Pascal Zorn, geboren 1981, studierte Philosophie, Geschichte und Komparatistik. 2015 promovierte er mit einer Komparatistik philosophischer Ansätze, die den Preis der Universität Eichstätt erhielt. Daniel-Pascal Zorn schrieb die Kolumne »Na logisch!« im Philosophie-Magazin »Hohe Luft«. Dort erläutert er anschaulich und allgemeinverständlich, wie sich Sachverhalte, Argumente und deren Geltung zueinander verhalten. Auf seiner eigenen Facebook-Seite kommentiert er aktuelle politische Äußerungen, indem er sie logisch auseinandernimmt.In den letzten Jahren hat er sich zunehmend der praktischen und theoretischen Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus und seinen Scheinargumenten gewidmet.

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