Cover: Die Verschwörung des Fiesco zu Genua. Ein republikanisches Trauerspiel
Friedrich Schiller
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua. Ein republikanisches Trauerspiel
- Schiller, Friedrich – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 14286
ISBN: 978-3-150-14286-8
215 Seiten | € 6.80
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Reclams Universal-Bibliothek und enthält ca. 324 Folgen.
Erscheinungsdatum:
12.02.2025
Politik
Friedrich Schiller

Die Verschwörung des Fiesco zu Genua. Ein republikanisches Trauerspiel

Schiller, Friedrich – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 14286


Genua, 1547: Noch regiert der greise Doge Andrea Doria, doch von mehreren Seiten wird der Umsturz geplant und ein Netz von Intrigen gesponnen. Auch der junge Graf Fiesco gehört zu den Verschwörern. Mit ihm hat Schiller einen modernen, radikal freien Charakter geschaffen: politisch taktierend, grausam, skrupellos, undurchschaubar. Am Ende kommt Fiesco durch seinen Machthunger zu Fall.
Mit einem neuen Nachwort und Anmerkungen von Alexander Košenina.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:12.02.2025
Höhe/Breite/GewichtH 14,8 cm / B 9,6 cm / -
Seiten215
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 6.80
Preis ATEUR 7.00
ReiheReclams Universal-Bibliothek 14286
ISBN-13978-3-150-14286-8
ISBN-103150142865
EAN/ISBN

Über den Autor

Friedrich Schiller (1759-1805) wurde in Marbach geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Ab 1776 studierte er auf Befehl des Herzogs Karl Eugen an der Militärakademie Karlsschule in Stuttgart Medizin und arbeitete anschließend als Regimentsarzt. 1782 war Schiller trotz eines Verbots des Herzogs bei der umjubelten Uraufführung der «Räuber» in Mannheim zugegen; er wurde mit Arrest und Schreibverbot bestraft. Er floh über Mannheim, Leipzig und Dresden nach Weimar. 1789 wurde er zum außerordentlichen Professor der Geschichte und Philosophie in Jena berufen. Er litt unter ständigen Geldsorgen, die auch seine Gesundheit angriffen. 1799 siedelte er erneut nach Weimar um, wo er im Alter von nur 45 Jahren starb.

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