Cover: Digitalisierung und Gesundheit
Alexandra Manzei-Gorsky
Digitalisierung und Gesundheit
ISBN: 978-3-848-77892-8
398 Seiten | € 84.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
04.03.2022
Politik
Alexandra Manzei-Gorsky

Digitalisierung und Gesundheit


In jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.IP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fach- und professionsübergreifend zur Diskussion zu stellen. Der aktuelle Band widmet sich aus inter- und multidisziplinärer Perspektive dem hochaktuellen Thema „Digitalisierung und Gesundheit“. Diskutiert werden die neuesten Innovationen der KI-Forschung ebenso (z.B. digitale Schmerzerkennung) wie auch die gesellschaftlichen Folgen digitalisierter Gesundheitsdienstleistungen und nicht zuletzt die ethischen und rechtlichen Herausforderungen, die die Formalisierung medizinischer und pflegerischer Praxis mit sich bringt.

Mit Beiträgen von
Elisabeth André, Ann Kristin Augst, Katrin Bartl-Pokorny, Alexander Brink, Magdalena Eitenberger, Benigna Gerisch, Henner Gimpel, Marc Jungtäubl, Vera King, Sebastian Kluckert, Bettina-Johanna Krings, Miriam Kunz, Julia Lanzl, Tobias Manner-Romberg, Arne Manzeschke, Manuel Milling, Christian Montag, Niclas Nüske, Florian Pokorny, Benedikt Salfeld, Micha Schlichting, Julia Schreiber, Cornelius Schubert, Björn Schuller, Cornelia Sindermann, Maike Stenger, Lisa Waldenburger, Margit Weihrich, Nora Weinberger, Jennifer Wernicke, Lisa Wiedemann und Jeffrey Wimmer.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:04.03.2022
Höhe/Breite/GewichtH 22,7 cm / B 15,3 cm / 563 g
Seiten398
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 84.00
Preis ATEUR 86.40
Auflage1. Auflage
ReiheGesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven
ISBN-13978-3-848-77892-8
ISBN-103848778920
EAN/ISBN

Über die Autorin

Prof. Dr. Alexandra Manzei, Professorin für Medizinsoziologie an der Universität Augsburg seit 2014. Zunächst arbeitete sie als Krankenschwester und betreute auf der Intensivstation Hirntote und Komapatienten und stellte fest, dass Hirntote ebenso behandelt und gepflegt werden wie andere Komapatienten. Dass Hirntote aber als Tote verstanden werden, die als Organspender infrage kommen, schien ihr falsch und sie begann, wissenschaftlich an das Thema heranzutreten. Sie hat sich seither in zahlreichen Büchern, Artikel, Talkshows zum Thema Organspende und auch zur Widerspruchslösung geäußert.

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