
Fünf Kiesel
Was wir ändern können
Immer mehr Ideen und Ideologien stürmen auf den Markt und heischen lautstark um Unterstützung. Dabei ziehen sie unbeachtet Gräben durch die Gesellschaft, spalten die Gemeinschaft, die sie zur Einheit und Einigkeit auffordern.
Das Einzige, das sie eint, ist ihre Lautstärke und ihre Verwendung der Sprache als Mittel zur Spaltung.
Anhand von fünf Essays analysiert der Autor die politologische und gesellschaftliche Situation insbesondere für Deutschland und zeigt, wo im täglichen Leben jeder ansetzen kann, dass wir - einzeln oder als Gemeinschaft - den Weg aus der Spaltung herausfinden.
"Ich kann eh nichts ändern!" gibt es nicht.
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| Veröffentlichung: | 11.04.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 13 cm / 254 g |
| Seiten | 194 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 16.90 |
| Preis AT | EUR 17.40 |
| ISBN-13 | 978-3-967-53152-7 |
| ISBN-10 | 396753152X |
Über den Autor
Lebenslauf
Dass ich 1964 in Aachen geboren wurde, verdanke ich in erster Linie dem Umstand, dass das Kreiskrankenhaus in Würselen ein paar Monate jünger ist als ich. In Würselen verbrachte ich meine ersten Lebensjahre, ging zur Schule und machte 1983 Abitur. Ab 1984 studierte ich von dort aus Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften an der RWTH Aachen, welches ich 1992 und 1994 jeweils mit einem Diplom abschloss. 1991 bis 1993 nahm ich nebenher erfolgreich an einen Fernlehrgang für Belletristik an der Axel Andersson Akademie, Hamburg teil.
1995 folgte ich dem Lockruf der Vollbeschäftigung ins Rhein-Main-Gebiet, wo ich seither als Maschinenbau-Ingenieur tätig bin. 1997 zog ich nach Offenbach am Main. Ich bin glücklich verheiratet, sagt meine Frau, und habe 2 Kinder.
Seit 2005 schreibe und veröffentliche ich Kurzgeschichten, insbesondere im Bereich der Phantastischen Literatur. Das Auftauchen phantastischer Elemente in der realen Welt und die Geschichten, die sich daraus entwickeln, interessiert mich besonders. Dies spiegelt sich vornehmlich in meinen Kurzgeschichten wider.
2009 erweckte ich die Offenbacher Kommissarin Saliha Durmaz zum Leben und vermittelte ihr auch gleich eine Vollbeschäftigung im Offenbacher Polizeipräsidium. Gemeinsam mit ihrem bärbeißigen Chef löste sie ihren 7. Fall. Danach war die erste Staffel zu Ende. Und ich schickte die Kommissarin zuerst einmal in Urlaub ins Mittelrheintal. Dort wurde sie unmittelbar in einen neuen Fall verstrickt. Doch auch in Offenbach kehrte keine Ruhe ein, so dass ihr 9. Fall demnächt erscheinen wird.
2014 gelang mir mit "Königserbe" der Brückenschlag zwischen Regionalkrimi und Historischem Roman. Gleichzeitig weckte die Arbeit an dieser Geschichte mein Interesse an Historischen Romanen.
2018 begann mit "1212" ein neues Projekt, ein historischer Jugendroman, der einen nahezu vergessenen, aber interessanten Teil unserer Geschichte behandelt, ein Ereignis, das nicht durch die Großen unserer Welt hervorgerufen wurde, sondern aus dem Volk kam und das Volk in Bewegung versetzte - vor über 800 Jahren, ohne Radio, Fernsehen oder Internet.
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