Cover: Generation Mauer
Ines Geipel
Generation Mauer
ISBN: 978-3-608-98246-6
287 Seiten | € 10.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
16.05.2020
Politik
Ines Geipel

Generation Mauer

4.1/5.00 bei 62 Reviews - aus dem Web

Die in den 1960er Jahren im Osten Deutschlands geborenen »Mauerkinder« waren jung genug, um sich ab 1989 die Welt zu erobern – eine glückliche Generation? Ines Geipel sucht im Dialog zwischen persönlichem Schicksal und aktueller Forschung der Biographie ihrer Generation auf die Spur zu kommen.

Stimmen zum Buch

»Selten ist dieser Zustand des Weggehens und Nie-richtig-Ankommens so poetisch beschrieben worden wie von Geipel, inzwischen Professorin für Verssprache.«
Chrismon plus

»Die Bücher von Ines Geipel sind aufwühlend und verstörend – und sie sind nötig, um die Abläufe in der eigenen Gesellschaft zu verstehen.«
Insa Wilke, Zeit online

»Feinsinnige Beobachtungen und gemeinsame Erfahrungen, die sich durch die spannenden Biographien ziehen. Sehr lesenswert.«
Zeitzeichen


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Postleitzahl
Veröffentlichung:16.05.2020
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 11,5 cm / 200 g
Seiten287
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 10.00
Preis ATEUR 10.30
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-608-98246-6
ISBN-103608982469
EAN/ISBN

Über die Autorin

Ines Geipel, geboren 1960, ist Schriftstellerin und Professorin für Verssprache an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Die ehemalige Weltklasse-Sprinterin floh 1989 nach ihrem Germanistik-Studium aus Jena nach Westdeutschland und studierte in Darmstadt Philosophie und Soziologie. 2000 war sie Nebenklägerin im Prozess gegen die Drahtzieher des DDR-Zwangsdopings. Ihr Buch »Verlorene Spiele« (2001) hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Bundesregierung einen Entschädigungs-Fonds für DDR-Dopinggeschädigte einrichtete. 2005 gab Ines Geipel ihren Staffelweltrekord zurück, weil er unter unfreiwilliger Einbindung ins DDR-Zwangsdoping zustande gekommen war.Ines Geipel hat neben Doping auch vielfach zu anderen gesellschaftlichen Themen wie Amok, der Geschichte des Ostens und auch zu Nachwendethemen publiziert. 2020 erhielt sie den Lessingpreis für Kritik, 2021 den Marieluise-Fleißer-Preis.

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