Cover: Warum ich kein Westler bin
Wahid Achakzad
Warum ich kein Westler bin
- Band 1
ISBN: 978-3-000-80849-4
224 Seiten | € 16.99
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
07.02.2025
Politik
Wahid Achakzad

Warum ich kein Westler bin

Band 1

2.5/5.00 bei 3 Reviews - aus dem Web

Der Westen hat den Menschen eingeredet, dass man Gott nicht brauche, um zu wissen, was ein guter Mensch ist. Eine friedliche Zukunft für die Welt hat er von der Trennung von Religion und öffentlichem Leben abhängig gemacht. Zudem behauptet er, Religion und Wissenschaft seien unvereinbar: Ersteres sei nichts weiter als Glaube, während Letzteres auf eindeutigen Fakten basiere. Doch sind die Menschen im Westen bereit, diese Behauptungen ihres Weltbildes kritisch zu hinterfragen?

Was bringt mir dieses Buch?

» Kompakte Zusammenfassung, wie "der Westen" zum Westen wurde
» Erklärung seiner drei wichtigsten Säulen: Säkularismus, Liberalismus und Naturalismus
» Leicht verständliche Kritik dieser Philosophien
» Erklärung und Beweisführung der Alternative: Islam
» Quellen für alle geschichtlichen Ereignisse, Definitionen und Zitate

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Postleitzahl
Veröffentlichung:07.02.2025
Höhe/Breite/GewichtH 15,4 cm / B 21 cm / 405 g
Seiten224
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 16.99
Preis ATEUR 16.99
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-000-80849-4
ISBN-103000808493
EAN/ISBN

Über den Autor

Wahid Achakzad stammt aus Hamburg und ist der Autor der Bücher „Warum ich kein Westler bin (Band 1)“ und „Warum ich ein Muslim bin (Band 2)“. Ursprünglich mit der Absicht, ein kleines Buch über den Islam zu schreiben, begann er Ende 2017 mit den ersten Worten eines Werks, das später wesentlich umfangreicher und zweibändig werden sollte.

Neben der Veröffentlichung des ersten (und bald auch zweiten) Bandes ist der Autor im Studium der Stadtplanung sowie der islamischen Wissenschaften und der arabischen Sprache (Alimiya-Programm) beschäftigt.

Etwa seit seinem 12. Lebensjahr hatte er erste Berührungspunkte mit dem Islam als eine rational begründbare und umfassende Lebensweise. Dies markierte den Beginn einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem Islam auf der einen Seite und der westlichen Lebensweise auf der anderen.

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