Wir haben keine Wahl
Ein Manifest gegen das Aufgeben
Klimanotstand, soziale Spaltung, Raubtierkapitalismus, Demokratie-Müdigkeit und dann auch noch eine globale Pandemie. Wir leben in einem Zeitalter der Krisen. Und dennoch findet Franziska Heinisch: Die Zeichen stehen nicht auf Aufgeben – ganz im Gegenteil.
In ihrem Buch stellt die junge Autorin die entscheidenden Zusammenhänge zwischen den Krisen und Zuständen unserer Zeit her und bricht sie herunter auf das, was sie wirklich sind: Machtkämpfe der Wenigen, die an der Macht sind, gegen die Vielen, die es nicht sind. Sie entlarvt Scheinargumente und wiederkehrende Einwände gegen die notwendigen Veränderungen und skizziert Wege aus der Krise. Alles mit scharfem Blick auf die Bundestagswahl 2021, Kandidierende und deren Wahlprogramme. Franziska Heinisch ist überzeugt: Wer Veränderung einfordert, muss gesellschaftliche Machtverschiebung organisieren. Dafür liefert dieses Manifest der Hoffnung eine Anleitung.Unterstütze den lokalen Buchhandel
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Veröffentlichung: | 10.05.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,7 cm / B 13,6 cm / 380 g |
Seiten | 288 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 14.00 |
Preis AT | EUR 14.40 |
ISBN-13 | 978-3-896-67711-2 |
ISBN-10 | 389667711X |
Über die Autorin
Franziska Heinisch, Jahrgang 1999, organisiert Menschen für politische Veränderung. Sie bringt sie auf die Straße streitet in Talkshows und im Feuilleton, im eigenen Umfeld und mit EntscheidungsträgerInnen. Mit sieben Co-Autor*innen verfasste sie das Buch "Ihr habt keinen Plan, darum machen wir einen!" des Jugendrats der Generationen Stiftung. Im Herbst 2020 gründete sie mit anderen Aktivist*innen die Organisation Justice is Global Europe. Franziska Heinisch studiert Jura und lebt in Berlin.