Das Drama der Leere
Wie wir der Leere begegnen und unser Herz heilen können
Für mehr Lebendigkeit und Resonanz im Leben
Vom renommierten Autor und bekannten Gefühlsexperten Udo Baer
Beleuchtet alle Facetten der Leere
Konkrete Hilfestellungen und Impulse für ein erfülltes Leben
Wir alle kennen das Gefühl der Leere. Manchmal ist es die süße Leere der Entspannung, nach der wir uns sehnen, wenn wir zu voll und überfordert sind. Doch häufiger begegnen wir der Leere, an der wir leiden. Wenn wir uns anlehnen wollen, aber da ist niemand. Wenn wir gehört werden wollen, aber wir werden überhört oder übertönt. Wenn wir die Hand ausstrecken, aber ins Leere greifen. Wenn alles da ist, aber dennoch irgendetwas fehlt. Diese Erfahrungen schmerzen. Wenn sie sich wiederholen oder dauerhaft anhalten, werden sie zum Drama der Leere.
Udo Baer beschreibt in diesem Buch die unterschiedlichen Facetten der Leere und wie die Leere zwischen den Menschen entsteht und zu einer inneren Leere werden kann. Er stellt auf dem Hintergrund seiner 35-jährigen Erfahrung als Therapeut und Pädagoge die Folgen der Leere-Erfahrungen dar und was konkret dagegen hilft.
Ein Buch, das verändert – zu einem Thema, das alle kennen, für das aber kaum jemand Worte findet.
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Veröffentlichung: | 19.10.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 308 g |
Seiten | 238 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 27.00 |
Preis AT | EUR 27.80 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-608-98840-6 |
ISBN-10 | 3608988408 |
Über den Autor
Dr. Udo Baer ist Diplom-Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut AKL, Mitbegründer der Zukunftswerkstatt therapie kreativ, wissenschaftlicher Leiter des Instituts für soziale Innovationen (ISI), Vorsitzender der Stiftung Würde und Mitinhaber des Pädagogischen Instituts Berlin. Autor u.a. von »Das große Buch der Gefühle«, »Das Abc der Gefühle« und »Wie Kinder fühlen«.
Udo Baer ist Mitinitiator der Kinderwürde-Plattform, die sich an alle wendet, die sich für die Würde der Kinder engagieren. Ganz gleich, ob Sie Eltern sind oder Erzieher*innen oder Lehrer*innen, Therapeut*innen oder andere pädagogische Fachkräfte. Zur Kinderwürde gehört, allem entgegenzutreten, was diese Würde verletzt und bedroht.