Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz
Wird Künstliche Intelligenz nun menschlicher als der Mensch?
Schon lange Zeit begleiten uns Faszination und Furcht vor Automaten, Robotern und Künstlicher Intelligenz: Der preisgekrönte Autor Michael Wildenhain rollt exemplarisch ihre spannende Geschichte von vorne auf und untersucht, ob KI schließlich ein eigenes Bewusstsein entwickeln kann.
Mit dem Launch von ChatGPT im November 2022 hat die Debatte um die Nutzung Künstlicher Intelligenz einen weiteren Höhepunkt erreicht. Michael Wildenhain erläutert anhand zentraler Stationen die Entwicklung und Rezeption Künstlicher Intelligenz: Von Literaten wie Mary Shelley hin zu den Pionieren des Programmierens wie Herbert A. Simon, Allen Newell und Alan Turing und den Philosophen Gottlob Frege und John Rogers Searle beschreibt den Werdegang der KI – und diskutiert fesselnd, inwieweit KI-Systeme bemessen am menschlichen Maßstab als intelligent betrachtet werden können, und ob es möglich ist, dass sie mit ihrer zunehmenden Komplexität ein eigenes Bewusstsein entwickeln, das uns Menschen schließlich überlegen sein könnte.
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Veröffentlichung: | 16.03.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 17,3 cm / B 11 cm / 118 g |
Seiten | 120 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 16.00 |
Preis AT | EUR 16.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-768-19824-0 |
ISBN-10 | 3768198243 |
Über den Autor
Michael Wildenhain ist Autor von Romanen und Theaterstücken sowie von Kinder- und Jugendbüchern, über die er gern persönlich mit Schülern ins Gespräch kommt. Er arbeitet darüber hinaus als Fußballtrainer für Jugendliche. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet und für den Leipziger Buchpreis 2015 und den Deutschen Buchpreis 2017 nominiert. Michael Wildenhain wurde 1958 geboren und lebt in Berlin.