Keine Angst vor Japan

Nippon richtig bereisen

„Keine Angst vor Japan“ ist für all diejenigen, die bislang befürchtet haben als Individualreisende in Japan nicht zurechtzukommen, weil sie dort als funktionale Analphabethen und Kulturignoranten hoffnungslos verloren seien.
Wolfgang Beckmann kann ihnen diese Sorge nehmen, denn in seinem Buch geht er immer wieder auf solche Bedenken ein und erklärt, wie man die Klippen ohne viel Aufregung umschiffen kann und dabei Fettnäpfchen auslässt. Und er stellt dem Leser lohnenswerte Reiseziele vor, die ihm einen umfassenden Eindruck von dem Land vermitteln und das Vorhaben zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Ein persönlich gehaltenes Reisebuch für Individualreisende, gut geeignet, um Japan-Interessierte an eine erste Reise auf eigene Faust heranzuführen und zu zeigen, dass das eine durchaus zu bewältigende Aufgabe ist.

Autor:Wolfgang Beckmann

Verlag:

MANA-Verlag

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Veröffentlichung:	21.10.2022
Höhe/Breite/Gewicht	H 21 cm / B 18 cm / -
Seiten	240
Art des Mediums	E-Book
Preis DE	EUR 19.99
Preis AT	EUR 20.60
Auflage	1. Auflage
ISBN-13	978-3-955-03266-1
ISBN-10	3955032663

Über den Autor

Wolfgang Beckmann wurde in Hamburg geboren und ist auch dort aufgewachsen. Heute lebt er nahe der Hansestadt in Schleswig-Holstein.

Seit vielen Jahren übt und unterrichtet er begeistert die japanische Kampfkunst Aikido. Die hieraus resultierenden Verbindungen zu Japanern und deren Heimatland weckten früh sein Interesse an der japanischen Kultur. So kam es, dass 1999 die erste Japanreise anstand, der viele weitere folgten.

Obwohl er gemeinsam mit seiner Frau Gisela verschiedene asiatische und auch andere Länder der Welt bereist hat, gilt zumindest urlaubstechnisch seine große Liebe dem "Land der aufgehenden Sonne".

Für seine erste Buchveröffentlichung im Jahr 2017 - einem Reiseratgeber - fand er schnell einen Verlag. Trotz dieser positiven Erfahrung veröffentlicht er heute lieber als Selfpublisher, da ihm dies inhaltlich einen größeren Gestaltungsfreiraum ermöglicht. Hinzu kommt, dass dieses Konzept aus seiner Sicht nachhaltiger ist, da keine Bücher auf Halde produziert werden.