Cover: Segeln bei Dunkelheit
Wilfried Krusekopf
Segeln bei Dunkelheit
- Praxistipps für Skipper und Crew auf Nachtfahrt
ISBN: 978-3-613-50634-3
112 Seiten | € 29.90
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
28.08.2023
Ratgeber
Wilfried Krusekopf

Segeln bei Dunkelheit

Praxistipps für Skipper und Crew auf Nachtfahrt

4.1/5.00 bei 4 Reviews - aus dem Web

Wer sich jemals nachts auf dem offenen Meer in den Sternenhimmel geträumt hat, versteht, welch unbeschreiblichen Reiz nächtliches Segeln hat. Wer schon einmal in der Dämmerung oder bei
Nacht und auflandigem Wind kurz vor der Hafeneinfahrt auf eine Sandbank aufgelaufen ist, der weiß aber auch, dass das Segeln in der Dunkelheit unter Umständen lebensgefährlich werden kann.
Kein Wunder, dass viele Segler und Motorbootfahrer Nachtfahrten möglichst meiden. Skipper, die sich künftig durch den Tageswechsel nicht weiter einschränken lassen wollen, erfahren hier
alles, was sie zu Sicherheit, Bootstechnik, Navigation und Psychologie bei Nachtfahrten wissen müssen.

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Postleitzahl
Veröffentlichung: 28.08.2023
Höhe/Breite/Gewicht H 20,5 cm / B 14 cm / -
Seiten 112
Art des Mediums Buch [Gebundenes Buch]
Preis DE EUR 29.90
Preis AT EUR 30.80
Auflage 1. Auflage
ISBN-13 978-3-613-50634-3
ISBN-10 3613506343
EAN/ISBN

Über den Autor

Meine „Seefahrt“ begann 1958 mit einem Tretboot auf dem Titisee. Richtig zur See ging es aber erst ab 1970 in der deutschen Bundesmarine, wo ich die Navigation professionell in Theorie und Praxis erlernte. Mein erstes eigenes Segelboot, ein 6 m kleines, trailerbares Kajütboot, ermöglichte mir ab 1980 erste Törns im Ärmelkanal, vor den Küsten der Bretagne und an der französischen Atlantikküste, in einer Zeit als es noch kein GPS gab. Auf eigenem Kiel hinaus ins Blauwasser auf den Atlantik bis zu den Azoren ging es einige Jahre später mit einer Nicholson 31, einem Langkieler, mit dem ich im Laufe der Jahre – überwiegend einhand – so gut wie jeden Hafen zwischen Hamburg, Dublin, Cherbourg, Brest, La Rochelle, Lissabon und Horta kennenlernte. Als sich in den 90er-Jahren immer mehr Elektronik am Kartentisch breitmachte, bedeutete dies bei mir an Bord jedoch keineswegs, dass der Sextant seine Bedeutung verlor. Die klassische Navigation nur mit Kompass, Logge, Lot und Sextant fand ich immer wesentlich interessanter – weil näher an der Natur – als die zu mehr und mehr Abhängigkeit führende Push-Button-Navigation. Im Jahre 2000 gründete ich gemeinsam mit einigen deutschen und französischen Skippern in der Bretagne unsere „Association de Skippers franco-allemands“ mit dem Ziel, auf meiner GWENAVEL, einer Hallberg-Rassy 39, und anderen erprobten Hochseeyachten deutsch- und französischsprachigen Crews Erfahrung im Segeln in Gezeitenrevieren zu ermöglichen. 35 Jahre Küsten- und Hochseesegeln, einhand oder mit Crew, 5 Atlantiküberquerungen, mehr als 100.000 Seemeilen im Kielwasser bilden den Erfahrungshintergrund meiner Buchveröffentlichungen und Artikel.

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