Wilfried Krusekopf
Segeln bei Nacht
- Praxistipps für Skipper und Crew auf Nachtfahrt
ISBN: 978-3-613-50985-6
112 Seiten | € 19.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
31.07.2024
Ratgeber
Wilfried Krusekopf
Segeln bei Nacht
Praxistipps für Skipper und Crew auf Nachtfahrt
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Nachts auf dem offenen Meer unter einem atemberaubenden Sternenhimmel zu segeln, bietet einen unglaublichen Reiz, birgt aber auch Gefahren, wenn man etwa Situationen falsch einschätzt, das seglerische Handwerk nicht einwandfrei beherrscht oder mangelnde Ausrüstung hat. Dabei bietet das Segeln bei Nacht neben dem rein emotionalen Reiz auch einen höheren Aktionsradius als reine Tagesetappen. Skipper, aber auch Mitsegler, die sich künftig durch den Tageswechsel nicht einschränken lassen wollen, erfahren hier alles, was sie zu Vorbereitung, Sicherheit, Bootstechnik, Navigation und Psychologie bei Nachtfahrten wissen müssen.
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Veröffentlichung: | 31.07.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 14 cm / - |
Seiten | 112 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 19.95 |
ISBN-13 | 978-3-613-50985-6 |
ISBN-10 | 3613509857 |
Über den Autor
Meine „Seefahrt“ begann 1958 mit einem Tretboot auf dem Titisee. Richtig zur See ging es aber erst ab 1970 in der deutschen Bundesmarine, wo ich die Navigation professionell in Theorie und Praxis erlernte. Mein erstes eigenes Segelboot, ein 6 m kleines, trailerbares Kajütboot, ermöglichte mir ab 1980 erste Törns im Ärmelkanal, vor den Küsten der Bretagne und an der französischen Atlantikküste, in einer Zeit als es noch kein GPS gab. Auf eigenem Kiel hinaus ins Blauwasser auf den Atlantik bis zu den Azoren ging es einige Jahre später mit einer Nicholson 31, einem Langkieler, mit dem ich im Laufe der Jahre – überwiegend einhand – so gut wie jeden Hafen zwischen Hamburg, Dublin, Cherbourg, Brest, La Rochelle, Lissabon und Horta kennenlernte. Als sich in den 90er-Jahren immer mehr Elektronik am Kartentisch breitmachte, bedeutete dies bei mir an Bord jedoch keineswegs, dass der Sextant seine Bedeutung verlor. Die klassische Navigation nur mit Kompass, Logge, Lot und Sextant fand ich immer wesentlich interessanter – weil näher an der Natur – als die zu mehr und mehr Abhängigkeit führende Push-Button-Navigation. Im Jahre 2000 gründete ich gemeinsam mit einigen deutschen und französischen Skippern in der Bretagne unsere „Association de Skippers franco-allemands“ mit dem Ziel, auf meiner GWENAVEL, einer Hallberg-Rassy 39, und anderen erprobten Hochseeyachten deutsch- und französischsprachigen Crews Erfahrung im Segeln in Gezeitenrevieren zu ermöglichen. 35 Jahre Küsten- und Hochseesegeln, einhand oder mit Crew, 5 Atlantiküberquerungen, mehr als 100.000 Seemeilen im Kielwasser bilden den Erfahrungshintergrund meiner Buchveröffentlichungen und Artikel.Diesen Artikel teilen
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