Barbara Giel
Sprach- und Kommunikationsförderung bei Kindern mit Trisomie 21
- Ein Ratgeber für Eltern, Angehörige sowie Fachkräfte aus Pädagogik, Therapie und Medizin
ISBN: 978-3-824-89887-9
100 Seiten | € 8.50
E-Book [Kindle]
Erscheinungsdatum:
15.05.2024
Ratgeber
Barbara Giel
Sprach- und Kommunikationsförderung bei Kindern mit Trisomie 21
Ein Ratgeber für Eltern, Angehörige sowie Fachkräfte aus Pädagogik, Therapie und Medizin
Kinder mit Trisomie 21 haben eine verzögerte Sprachentwicklung, sprechen häufig undeutlich und haben manchmal Probleme bei der Nahrungsaufnahme. Sprechen und kommunizieren zu können, ist aber eine Grundlage für die Teilhabe in Familie, Kita, Schule und später im Beruf. Der Ratgeber wendet sich deshalb an alle Personen, die mit Kindern und Jugendlichen mit Trisomie 21 kommunizieren, und beantwortet häufige Fragen zum Thema Sprachförderung und Förderung der Nahrungsaufnahme:
Wie läuft die Sprachentwicklung bei Kindern mit Trisomie 21 ab?
Welchen Einfluss haben andere Faktoren, z.B. das Hören?
Wie gelingt die Förderung der Sprachentwicklung im Alltag?
Wie helfen Lautsprachunterstützende Gebärden (LUG) konkret die Kommunikation und den Spracherwerb zu unterstützen?
Warum und wie hilft Frühes Lesen und Literacy?
Wann sollten alternative Kommunikationshilfen wie Tablets und Talker eingesetzt werden?
Welche Rituale, Regeln und Lernstrategien helfen beim Spracherwerb?
Wie können Mundschluss und Nahrungsaufnahme gefördert werden?
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Frühförderung, Kita, Schule und Therapeut:innen gelingen?
Warum und wann brauchen Kinder und Jugendliche mit Trisomie 21 eine spezifische Sprachtherapie?
Der Ratgeber enthält zahlreiche konkrete Ideen zur Sprachförderung, aber auch zur Förderung der Mundmotorik und der Nahrungsaufnahme, die im Frühförderzentrum, in der Kita, in der Schule und zu Hause im Alltag umgesetzt werden können. Der Einsatz von Unterstützter Kommunikation (UK) und insbesondere die Förderung mit Gebärden sowie das Konzept Frühes Lesen werden vorgestellt. Ein umfangreiches Glossar erläutert Fachbegriffe zu Sprachentwicklung, Kommunikation und Nahrungsaufnahme.
Wie läuft die Sprachentwicklung bei Kindern mit Trisomie 21 ab?
Welchen Einfluss haben andere Faktoren, z.B. das Hören?
Wie gelingt die Förderung der Sprachentwicklung im Alltag?
Wie helfen Lautsprachunterstützende Gebärden (LUG) konkret die Kommunikation und den Spracherwerb zu unterstützen?
Warum und wie hilft Frühes Lesen und Literacy?
Wann sollten alternative Kommunikationshilfen wie Tablets und Talker eingesetzt werden?
Welche Rituale, Regeln und Lernstrategien helfen beim Spracherwerb?
Wie können Mundschluss und Nahrungsaufnahme gefördert werden?
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Frühförderung, Kita, Schule und Therapeut:innen gelingen?
Warum und wann brauchen Kinder und Jugendliche mit Trisomie 21 eine spezifische Sprachtherapie?
Der Ratgeber enthält zahlreiche konkrete Ideen zur Sprachförderung, aber auch zur Förderung der Mundmotorik und der Nahrungsaufnahme, die im Frühförderzentrum, in der Kita, in der Schule und zu Hause im Alltag umgesetzt werden können. Der Einsatz von Unterstützter Kommunikation (UK) und insbesondere die Förderung mit Gebärden sowie das Konzept Frühes Lesen werden vorgestellt. Ein umfangreiches Glossar erläutert Fachbegriffe zu Sprachentwicklung, Kommunikation und Nahrungsaufnahme.
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Veröffentlichung: | 15.05.2024 |
Seiten | 100 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 8.50 |
Preis AT | EUR 8.80 |
Auflage | 3. Auflage |
Reihe | Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute |
ISBN-13 | 978-3-824-89887-9 |
Über die Autorin
Dr. paed. Barbara Giel, Dipl.-Sprachheilpädagogin, systemische Familientherapeutin und Supervisorin (SG), arbeitete im Seminar für Sprachbehindertenpädagogik der Universität zu Köln als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und als Vertretungsprofessorin.Sie ist Geschäftsführerin des Zentrums für Sprachtherapie (ZfS) in Moers und ist dort fachliche Leitung des Zentrums für Unterstützte Kommunikation (ZUK gGmbH). In der Sprachtherapie, in der Forschung und in ihren Fortbildungen widmet sie sich seit über 30 Jahren Menschen mit Trisomie 21 und anderen genetischen Syndromen.
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