Wer schön sein will, lässt leiden
Fakten und Hintergründe zur Botox-Industrie und dem damit verbundenen unermesslichen Tierleid der weißen Versuchs-Mäuse
In diesem Enthüllungsbuch über die Beauty-Industrie geht es um die jährlich millionenfach durch die schrecklichen LD50-Tests zu Tode gefolterten Mäuse und um die eiskalten Drahtzieher an der Spitze der Pharma-Konzerne, denen nur eines wichtig ist: Das Milliardengeschäft Botox! Im 1. Kapitel "Die Geschichte des Botulinumtoxins" wird die Entdeckung des Nervengifts durch den württembergischen Arzt und Dichter Justinus Kerner geschildert, der im Februar 1815 die Krankheit Botulismus zum ersten Mal wissenschaftlich darstellte. In "Höllenqualen im Dienste der Schönheit" wird die unmenschliche Vorgehensweise der Pharma-Konzerne mit den LD50-Tests dargestellt. In "Gigantische Firmen und schmutzige Geschäfte" werden die Machenschaften und Täuschungsmanöver der Botox-Industrie beschrieben. Im Kapitel "Neurologische Forschungen" geht es um die psychischen Folgen und wissenschaftlich erforschte Gehirnveränderungen durch die Verwendung des Gifts. Im Kapitel "Das tödlichste Gift der Welt als Biowaffe" wird auf die brisante und latente Gefahrensituation durch das Gift hingewiesen. In "Prominente Botox-Opfer" werden einige eindrucksvoll "verpfuschte" Anwender aus der internationalen High Society vorgestellt. Das Abschlusskapitel "Eine Zeitreise durch Schönheit und Mode" liefert einen Querschnitt durch die Geschichte der Schönheit und beschreibt wiederum die Gefahren für vor allem junge Menschen, die den modernen und oftmals gefilterten Schönheitsidealen in den sozialen Netzwerken bis hin zu Suizidgedanken hilflos ausgeliefert sind.
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Veröffentlichung: | 29.05.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 337 g |
Seiten | 168 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 19.37 |
Preis AT | EUR 19.37 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-757-55293-0 |
ISBN-10 | 3757552938 |
Über die Autorin
geboren 1955 in Kiel, aufgewachsen bei Stuttgart, lebt und arbeitet seit vielen Jahren in der Bodenseeregion und ist seit 1986 als freie Journalistin bei einigen regionalen Zeitungen tätig. Außer ihrer künstlerischen Tätigkeit als Malerin (Kopistin der Klassischen Moderne) veröffentlichte sie bisher auch einige Kinderbücher: "Anastasias Phantom" (Lentz Verlag - Langen Müller 1992); "Grit, Jens und die Frau im 13. Stock" (Eßlinger Schreiber Verlag 1993) und "Die unglaubliche Geschichte von den Pfefferminzbuben" Verlag Schatzkiste / BoD 2006. Im April 2013 übergab sie eine von ihr im Jahre 2009 gemalte 5 x 2,20 m große Reproduktion von Picassos "Guernica" an die UNESCO zu deren 60. Geburtstag. Das große Gemälde ist in einer Dauerausstellung in der UNESCO-Projektschule Am Heimgarten in Ahrensburg zu sehen. Laetitia Barnick hat drei Töchter und ist seit vielen Jahren Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller bei ver.di.