JF Edition
Mein Leben
Chronologie aller Bände (1 - 6)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Mein Leben". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Alain de Benoist beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Deutsche Geschichte für junge Leser" ist am 01.04.2016 erschienen. Mit insgesamt 6 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 10 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Kritik der Menschenrechte".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 134
- Ø Bewertung der Reihe: 3.2
- Start der Reihe: 01.10.2014
- Neueste Folge: 10.05.2024
Diese Reihenfolge enthält 3 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Benoist, Alain de
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.10.2014
- Genre: Autobiographie
Mein Leben
Der französische Intellektuelle Alain de Benoist gibt in diesem Gesprächsband erstmals einen ausführlichen Einblick in seinen persönlichen Werdegang und seine geistige Entwicklung. Er erläutert, warum er stets Distanz zur (partei-)politischen Aktion gehalten hat, und gibt Auskunft über sein Leben als unermüdlicher Leser und ungemein produktiver Autor. Es entsteht das Porträt eines Menschen, der völlig ohne Scheuklappen durchs Leben geht und dem kritischen Denken stets treu geblieben ist. Auf halber Strecke zwischen Autobiographie und philosophischer Bilanz läßt Benoist ein halbes Jahrhundert Revue passieren: Persönlichkeiten und Ideen, Bücher und Begegnungen.
- Autor: Weißmann, Karlheinz
- Anzahl Bewertungen: 105
- Ø Bewertung: 4.4
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.04.2016
- Genre: Politik
Deutsche Geschichte für junge Leser
- Autor: Benoist, Alain de
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 0.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 16.12.2021
- Genre: Politik
Der populistische Moment
- Autor: Weissmann, Karlheinz
- Anzahl Bewertungen: 26
- Ø Bewertung: 4.6
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.10.2022
- Genre: Politik
Lexikon politischer Symbole
Die Bedeutung politischer Symbole ist unbestreitbar. Trotzdem fehlte bislang ein Nachschlagewerk, in dem man sich verläßlich über Symbole, ihren Ursprung, ihre Entwicklung und ihre Mutationen informieren konnte. Diese Lücke schließt jetzt das »Lexikon politischer Symbole«. Über Jahrzehnte hinweg hat sich der Historiker Karlheinz Weißmann mit der Thematik beschäftigt und ein umfangreiches Text und Bildarchiv angelegt. Diese einmalige Materialsammlung bietet die Basis für das vorliegende Buch. Es enthält auf mehr als 600 Seiten über 200 Artikel zu den verschiedenen Symbolen. Fast 1.700 Abbildungen veranschaulichen deren Vielfalt.
- Autor: Benoist, Alain de
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 10.05.2024
- Genre: Politik
Kritik der Menschenrechte
Alle diese Fragen, mit denen sich der öffentliche Diskurs ausgiebig beschäftigt, münden letztlich in eine simple Entscheidung. Entweder bleibt man dabei, daß die Grundbegriffe der Menschenrechtslehre ihrer Entstehungsgeschichte zum Trotz wahrhaft universelle Begriffe sind. Dies gilt es nun zu beweisen. Oder aber man gibt den Gedanken der Universalität auf, was das gesamte Modell zum Einsturz bringt: Wenn der Begriff der Menschenrechte ein rein westlicher ist kann kein Zweifel bestehen, daß seine globale Verallgemeinerung eine Einmischung von außen darstellt, eine andere Art der Bekehrung und Beherrschung, eine Fortsetzung also des kolonialen Syndroms.
- Autor: Benoist, Alain de
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 2.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 10.05.2024
- Genre: Politik
Abschied vom Wachstum
Zweitausend Jahre »Entgötterung« und Inbesitznahme durch den Menschen, zweihundert Jahre Industrialisierung und Raubwirtschaft haben die Erde geplündert, ausgezehrt, verschandelt. Wie lange noch, bis sie gänzlich unbewohnbar wird? Die Rohstoffe und Energieressourcen sind fast verbraucht, erste Kriege um das Wasser stehen bevor, unübersehbare Warnsignale kündigen die Klimakatastrophe an. Auf einem endlichen Planeten ist kein Platz für das unendliche Machtstreben des Menschen, das lehren die elementaren Gesetze der Physik. So wird die Ökologie zur Schicksalsfrage unserer Zeit. Sie markiert das Ende der Fortschrittslehre.
Eine Streitschrift gegen den Selbstmord des Planeten: Es ist höchste Zeit für eine Abkehr vom blinden Technikglauben und vom Konsumfetisch, höchste Zeit für eine »Entkolonisierung des Vorstellungsvermögens«, eine Rückbesinnung auf Werte, die nicht der Markt bestimmt.