Agronoth-Romane

Verloren, so fühlt sich Liv, als sie nach einem fürchterlichen Unfall auf einer Wandertour plötzlich nicht mehr weiß, was um sie herum passiert. Niemand ist mehr da, von jetzt auf gleich. Die Welt scheint verwaist. Ähnlich ergeht es Jule, die eigentlich dabei war, ihr Studentenleben zwischen Familienstress und Prüfungen zu überstehen. Während sich die Wege der beiden jungen Frauen kreuzen und sie versuchen, all das um sie herum zu verstehen, erkennen sie allmählich, dass eine unterschwellige Gefahr dabei ist, sich zu erheben und dabei Raum und Zeit überwindet. Gemeinsam müssen sie den Weg zu ihrer Rettung finden, bevor sie endgültig verloren sind.

Eine Expedition in die Niorisländische Arktis, für Ylvie ist es ein wahrgewordener Traum. Zusammen mit ihrer Cousine Jule und einem wild zusammengewürfelten Team reist sie für ein paar Monate über den Polarwinter in die weiße Wüste des Nordens, um dort ihre Doktorarbeit fertigzustellen. Doch der Traum entpuppt sich bald als Albtraum. Katastrophale Zwischenfälle zwingen die Expeditionsteilnehmer, abzubrechen und während sie sich durch die Niorisländische Wildnis zurück in die Zivilisation kämpfen, erwacht eine Macht zum Leben, die das Gefüge der Realität zerstören könnte.

Urlaub im wunderbaren Süden Agronoths bei Wärme, Sonnenschein und langen Abenden am Strand. Es hätte so wunderbar sein können. Doch schon bald, nachdem die vier Geschwister Ronja, Mirjam, Janina und Jaron auf der Vulkaninsel Mare Vilia ankommen, offenbart sich dieser Urlaub als Katastrophe. Und es ist nicht nur die Vergangenheit, die sie dort einholt und für Chaos sorgt. Unerklärliche und unwirkliche Zwischenfälle häufen sich, die die Familienbande zu zerstören drohen. Schon bald zeigt sich, dass bei weitem nicht alles so ist, wie es scheint. Für sie alle erklingt ein Lied aus den Untiefen der Welt, ein Lied, das Realitäten zerbrechen lässt.