Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung

Gender & Crime

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Gender & Crime". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Tillmann Bartsch beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Gender & Crime".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 1
  • Ø Bewertung der Reihe: 5
  • Start der Reihe: 16.11.2022
  • Neueste Folge: 01.03.2024

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Gender & Crime
  • Band: 54
  • Autor: Bartsch, Tillmann
  • Anzahl Bewertungen: 1
  • Ø Bewertung: 5.0
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 16.11.2022
  • Genre: Krimi

Gender & Crime

Der Band befasst sich mit Genderaspekten in Strafrecht, Kriminologie, Viktimologie und Strafvollzugswissenschaft. Neben drei grundlegenden Einführungen in die Thematik liefert er vielfältige normwissenschaftliche und empirische Erkenntnisse zu der Frage, wie Geschlecht und Kriminalität zusammenhängen.

Mit Beiträgen von
Lydia Benecke, Dilken Çelebi, Natalie Gehringer und Gunda Wößner, Laura-Romina Goede, Dieter Hermann, Magret Göth und Sören Landmann, Susanne Karstedt, Fredericke Leuschner, Paulina Lutz, Verena Molitor, Tatiana Zimenkova, Marjolein van den Brink und Christine Quinan, Christine Morgenstern und Johanna Nickels, Anke Neuber, Anja Schmidt, Ursula Schneider, Jara Streuer, Jana Trapp, Safiye Tozdan und Liane Wörner.
Cover: Gender & Crime
  • Band: 55
  • Autor: Schüttler, Helena
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.03.2024
  • Genre: Krimi

Gender & Crime

Der Tagungsband zur zweiten Ausgabe der Tagung Gender & Crime umfasst Texte zu Geschlechteraspekten in Kriminologie und Strafrecht und diskutiert Formen, Ausprägungen sowie Folgen der Gewalt an Frauen. Unter dem Leitthema „Sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtsspezifische Gewalt“ widmet sich das Werk u. a. den Themen Incels, Femiziden, Frauen als Täterinnen, Gewalt in Institutionen sowie Gewalterleben von trans* Menschen. Aus einer nationalen und internationalen Perspektive werden im Allgemeinen traditionelle Männlichkeitsnormen und stereotype Geschlechterkonstruktionen diskutiert. Die Tagung fand im November 2022 statt und wurde vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen und dem Deutschen Juristinnenbund ausgerichtet.

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