Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Tiepolos Fehler". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Roman Rausch beginnen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 5 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Das Mordkreuz: Kommissar Kilians sechster Fall".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 61
- Ø Bewertung der Reihe: 4.05
- Start der Reihe: 01.12.2003
- Neueste Folge: 01.09.2008
- Band: 1
- Autor: Rausch, Roman
- Anzahl Bewertungen: 39
- Ø Bewertung: 3.7
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.12.2003
- Genre: Krimi
Tiepolos Fehler
Kilian und Heinlein – ein unschlagbares Ermittlerduo aus Würzburg
Kurz vor Beginn des Mozart-Festes wird in der Würzburger Residenz ein Wachmann erstochen unter dem größten Deckenfresko der Welt aufgefunden. Die Kriminalkommissare Kilian und Heinlein finden heraus, dass die Mordwaffe eine seltene Vogelfeder ist, wie sie früher von Freskenmalern benutzt wurde. Ist es Zufall, dass justament Tiepolos Fresko restauriert wird? Frauenheld Kilian ist nur allzu gerne bereit, sich von der attraktiven Restaurationsleiterin Giovanna Pellegrini in die Geheimnisse ihrer Arbeitsmethoden einführen zu lassen.
“Der Mann hat einen Bestseller geschrieben.” (Süddeutsche Zeitung)
- Band: 6
- Autor: Rausch, Roman
- Anzahl Bewertungen: 22
- Ø Bewertung: 4.4
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.09.2008
- Genre: Thriller
Das Mordkreuz: Kommissar Kilians sechster Fall
Die Botin deines Todes
Betrunkene Jugendliche kippen im Würzburger Umland nachts einen Bildstock – und entdecken darunter eine stark verweste Leiche. Im Davonlaufen glauben sie eine hellstrahlende Frauenfigur in der Dunkelheit zu erkennen. Als die Kommissare Kilian und Heinlein die Ermittlungen aufnehmen, stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens. Die Dorfgemeinschaft beschäftigt offenbar nur eines: das Erscheinen der Weißen Frau, die im Volksglauben als Vorbotin des Todes gefürchtet wird. Wer ihr begegnet, stirbt!
«Ein neuer Tatort oder gar ein Schimanski? Kilian braucht den Vergleich nicht zu scheuen.» (Bayerischer Rundfunk)