Tiepolos Fehler
Würzburg-Krimi
Kilian und Heinlein – ein unschlagbares Ermittlerduo aus Würzburg
Kurz vor Beginn des Mozart-Festes wird in der Würzburger Residenz ein Wachmann erstochen unter dem größten Deckenfresko der Welt aufgefunden. Die Kriminalkommissare Kilian und Heinlein finden heraus, dass die Mordwaffe eine seltene Vogelfeder ist, wie sie früher von Freskenmalern benutzt wurde. Ist es Zufall, dass justament Tiepolos Fresko restauriert wird? Frauenheld Kilian ist nur allzu gerne bereit, sich von der attraktiven Restaurationsleiterin Giovanna Pellegrini in die Geheimnisse ihrer Arbeitsmethoden einführen zu lassen.
“Der Mann hat einen Bestseller geschrieben.” (Süddeutsche Zeitung)
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Veröffentlichung: | 01.12.2003 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 11,5 cm / 279 g |
Seiten | 352 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.99 |
Preis AT | EUR 10.30 |
Auflage | 14. Auflage |
Reihe | Kommissar Kilian ermittelt 1 |
ISBN-13 | 978-3-499-23486-6 |
ISBN-10 | 3499234866 |
Über den Autor
Roman Rausch, 1961 in Mainfranken geboren und aufgewachsen, arbeitete nach dem Studium der Betriebswirtschaft im Medienbereich und als Journalist. Für seine Würzburger Kommissar-Kilian-Krimis wurde er 2002 auf der Leipziger Buchmesse und 2011 mit dem Weintourismuspreis ausgezeichnet. 2015 folgte der Bronzene HOMER für «Die letzte Jüdin von Würzburg». Er lebt als Autor und Schreibcoach in Würzburg und Berlin.